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Er verkörpert Gott auch in dem Sinn, dass er eine Dreiheit ist, und zwar drei in einem, und einer in dreien. G.L. II. 553. Mit dem Begriff «Mensch» ist die göttliche Monade gemeint. G.L. II. 196. [*C260T] G.L. I. Vorwort, SS. 42-44. [*C261T] G.L. III. 580. [*C262T] G.L. I. 483. [*C263T] Die Zahl 10. Siehe G.L. I. 125, 126. 1. Die vom Kreis umschlossenen Drei bilden die heilige Vier. a. Adi-Sanat, die Zahl, Einheit. Der Logos, oder der Eine in physischer Inkarnation. Gott und Mensch fungieren auf ihren betreffenden physischen Ebenen als Einheiten. b. Die Stimme des Wortes, die Zahlen, denn er ist eins und neun. Der zweite Aspekt. Die verkörperte Idee. Bewusstsein. c. Das formlose Quadrat, der Aspekt der Materie, Substanz und Form. Begrenzung. Man verfolge diese Begriffe in bezug auf: 1) einen Sonnenlogos, der ein Sonnensystem als Form benutzt; 2) einen planetarischen Logos, der einen planetarischen Grundplan als Form benutzt; c. einen Menschen in seinen Manifestationskörpern. 2. Die zehn sind das Arupa-Universum. Der Nachdruck liegt hier auf den subjektiven Lebenszentren oder dem intelligenten Bewusstsein innerhalb der Formen. Diese zehn könnte man bezeichnen als: I. Den ersten Logos #Shiva #Vater #Wille. II. Den zweiten Logos #Vishnu #Sohn #Liebe-Weisheit. III. Den dritten Logos #Brahma. Hl. Geist #Intelligenz, welche die Materie, die Mutter, überschattet. 1. Der Herr des Kosmischen Willens #Erster Strahl. 2. Der Herr der Kosmischen Liebe #Zweiter Strahl. 3. Der Herr der Kosmischen Intelligenz #Dritter Strahl. 4. Der Herr der Kosmischen Harmonie #Vierter Strahl. 5. Der Herr des Kosmischen Wissens #Fünfter Strahl. 6. Der Herr der Kosmischen Hingabe #Sechster Strahl. 7. Der Herr des Kosmischen Zeremoniells #Siebenter Strahl. Sie sind das subjektive Bewusstsein, die Ursache der Manifestation. G.L. I. 214; II. 393, 445, 446. [*C265T] Problem des Bösen. Das nachstehende Zitat ist einer Niederschrift entnommen, die im Trancezustand durch Dr. Anna Kingsford übermittelt wurde. Sie lautet wie folgt: «Sie haben ausserdem nach dem Ursprung des Bösen gefragt. Dies ist ein wichtiges Thema und wir sollten es ihnen eigentlich noch vorenthalten, aber es scheint uns jetzt, dass sie Aufklärung benötigen. Man muss verstehen, dass das Böse das Resultat der Schöpfung ist. Denn Schöpfung ist das Resultat der Projektion des Geistes in die Materie, und mit dieser Projektion ergab sich der ursprüngliche Keim des Bösen. Wir möchten sie wissen lassen, dass es so etwas wie rein geistiges Böses überhaupt nicht gibt, sondern dass das Böse die Folge der Materialisierung des Geistes ist. Wenn sie sorgfältig all das untersuchen, was wir ihnen über die verschiedenen Formen des Bösen mitgeteilt haben, werden sie sehen, dass jede einzelne davon nur die Folge der begrenzten Fähigkeit ist, zu erkennen, dass das ganze Universum nichts anderes ist, als das Grössere Selbst. ... Demnach ist es wahr, dass Gott das Böse schuf; ebenso wahr ist es aber, dass Gott Geist ist und dass er als Geist des Bösen unfähig ist. Das Böse ist also einzig und allein die Folge der Materialisierung Gottes. Dies ist ein grosses Mysterium. Wir können heute Abend nur darauf hindeuten. ... Gott ist Wahrnehmung selbst. Gott ist universales Erkenntnisvermögen. Gott ist das, was sieht, und das, was zu sehen ist. Wenn wir alles sehen, alles hören, alles fühlen könnten, usw., dann würde es kein Böses geben, denn Böses kommt von Begrenzung der Wahrnehmung. Solche Begrenzung war aber notwendig, wenn Gott irgend etwas anderes als Gott hervorbringen sollte. Irgend etwas anderes als Gott muss weniger sein als Gott. Ohne das Böse hätte Gott demnach allein bleiben müssen. Alle Dinge sind Gott, je nach Massgabe des Geistes, der sich in ihnen befindet.» Mit anderen Worten, eine vollendete Menschheit wird auch ein vollendetes Ausdrucksmittel des göttlichen Geistes sein (siehe die Cherubim im 1. Kapitel von Hesekiel). Zu grossem Dank verpflichtet sind wir den Sehern, die uns die Dunkelheit und das Mysterium des menschlichen Lebens hin und wieder beleuchten, das Leben, in dem der ringende Geist im Innern so oft in den Tiefen dieses mysteriösen Chaos begraben wird. Dadurch machen sie uns die Dunkelheit erkennbar, so dass wir einige Schritte des vor uns liegenden Weges zu sehen vermögen. Auf diese Weise ermutigen sie uns, weiter vorwärtszudrängen mit neuer Zuversicht darauf, dass die Nebelschwaden und Wolken sich zerstreuen und wir nach gebührender Zeit in die volle, göttliche Gegenwart eingehen werden. (The Theosophist, Bd. XXIX, S. 50). [*C266T] Das Ziel der Pitris: Die lunaren Pitris sind auf der gleichen Stufe wie die niederen Prinzipien. G.L. II. 82. a. Sie erschaffen unsere niederen Prinzipien #G.L. II. 92. b. Sie besitzen schöpferisches, aber nicht göttliches Feuer #G.L. II. 81, 82. c. Sie sorgen für die Evolution der menschlichen Form #G.L. I. 203. d) Sie werden am Ende zu Menschen werden #G.L. I. 203. Vgl. G.L. II. 99. Die höheren Prinzipien sind in den Tieren im latenten Zustand vorhanden. G.L. II. 266, 279. a. Die solaren Pitris verkörpern das fünfte Prinzip #G.L. I. 241. b. Sie verleihen dem Menschen Bewusstsein #G.L. I. 204. c. Sie liefern den Träger für die sich inkarnierende Monade, indem sie den egoischen Körper bilden #G.L. I. 237. d. Sie entwickeln die menschliche Art #G.L. II. 243. Vgl. G.L. II. 96. [*C267T] Unsichtbare Planeten: «Nicht alle innerhalb der Merkurbahn gelegenen Planeten und auch nicht die in der Neptunbahn befindlichen sind bisher entdeckt worden, obwohl man ihr Vorhandensein stark vermutet. Wir wissen, dass sie vorhanden sind und wo sie existieren; und dass es unzählige sogenannte «ausgebrannte» - wir sagen im Verdunkelungszustande befindliche - Planeten gibt, und andere, die erst Form annehmen und noch nicht aufleuchten usw. ...» «Wenn der «Tasimeter» so angebracht ist, wird man damit nicht nur die Hitze der entferntesten sichtbaren Sterne messen, sondern auch zufolge ihrer unsichtbaren Strahlungen Sterne und damit auch Planeten entdecken können, die unsichtbar und anderweitig unauffindbar sind. Der Entdecker, ein Mitglied der Theosophischen Gesellschaft, den M. ziemlich beschützt, ist der Ansicht, dass der Tasimeter an irgendeiner leeren Stelle im Himmelsgewölbe - in einem Raum, der selbst durch das stärkste Teleskop als leer erscheint - einen Temperaturanstieg anzeigt, und zwar unveränderlich. Das ist ein regulärer Beweis dafür, dass das Instrument auf einen Sternkörper eingestellt ist, der entweder nicht leuchtet oder so entfernt ist, dass er über die Reichweite teleskopischer Sicht hinausgeht. Er sagt, dass sein «Tasimeter auf ätherische Wellen von grösserer Reichweite reagiert, als das Auge wahrzunehmen vermag». Die Wissenschaft wird von bestimmten Planeten ausgehende Schallwellen hören, ehe sie jene sieht. Das ist eine Prophezeiung.» (Mahatma-Briefe an A. P. Sinnett, Seite 169). [*C268T] G.L. I. 196. [*C269T] Sie alle werden sich zu solaren Logoi verschiedener Grade entwickeln. [*C270T] G L. I. 172, Fussnote. [*C271T] Von einem Sensa-Wort abgeleitet, das «Schlangen» bedeutet. Sie sind die Drachen der Weisheit. Siehe G.L. I. 55, 69, 70. [*C272T] Siehe den Anfang von Band II der Geheimlehre. C. W. Leadbeater hat eine dunkle Vorstellung von dieser Idee, wenn er von «Bootsladungen von Egos aus der Mondkette» spricht. Er hat die Idee natürlich viel zu materiell dargestellt; sie liesse sich ihrem wahren Sinn nach leichter verstehen, wenn man den gleichen Grundgedanken im Sinn von Kraft ausdrückt, und von Kraftzentren spricht, die innerhalb der Erdkette in Erscheinung treten, die das Erzeugnis der Energie einer früheren Kette sind und die im Äther oder in der Substanz der Mentalebene Wirbel hervorrufen. [*C274T] Ein Guru ist ein geistiger Lehrer. [*C275T] Aspirant. «Diese Übungen, die Einswerdung mit der Seele bezwecken, sind: eifriges geistiges Streben. nach dem Höheren, geistiges Lesen und vollkommener Gehorsam gegenüber dem Meister.» Das Wort, welches ich mit «geistigem Höherstreben» übersetzt habe, bedeutet hauptsächlich «Feuer»; in der Lehre des Orients bedeutet es das Feuer, das Leben und Licht spendet, und zugleich das Feuer, welches läutert. Als erste Übung, als erstes Mittel zu geistigem Wachstum, haben wir es also mit jener feurigen Qualität des Willens zu tun, die anfeuert und erleuchtet, und zur gleichen Zeit mit der stetigen Läuterungsübung, dem Verbrennen aller anerkannten Unreinlichkeiten.» «Ihr Ziel ist es, die Vision der Seele hervorzubringen und Hemmnisse zu beseitigen.» «Die Regeln sind folgende: Reinheit, Gelassenheit, eifriges Höherstreben, geistiges Lesen und vollkommener Gehorsam gegenüber dem Meister.» «Die Vervollkommnung der Kräfte des körperlichen Gewandes wird durch Abtragung aller Unreinlichkeiten und durch eifriges Höherstreben erwirkt.» (Yoga Sutras of Patanjali. Buch II. 1, 2, 32, 43, C. Johnston's Ausgabe). [*C276T] Die drei Hallen, welche die Seele im Lauf ihres Fortschrittes durchmachen muss, werden in «The Voice of the Silence» (Die Stimme der Stille), S. 19, 20 erwähnt. 1. Halle: Halle der Unwissenheit Kinder-Menschheit Physische Ebene. 2. Halle: Halle der Belehrung Durchschnittsmensch Astralebene. 3. Halle: Halle der Weisheit Geistiger Mensch Mentalebene. Die längste Zeit verbringt man in der Halle der Unwissenheit. Die spätere Periode in der Halle der Belehrung nennt man den Probepfad. In der Halle der Weisheit nähert sich der Eingeweihte dem zentralen Mysterium des Seins. [*C277T] Bibel. Ev. Joh. XIV, 8, und X, 30. [*C278T] Bibel. Offenbarung XX, 2. [*C279T] 1. In den Puranas werden sieben Wissenszweige erwähnt: G.L. I. 192. 2. Die Gnosis, das verborgene Wissen, ist das siebente Prinzip, die sechs Schulen der indischen Philosophie sind die sechs Prinzipien. G.L. I. 299. Diese sechs Schulen sind: a. Die Schule der Logik. Beweis rechter Wahrnehmung. b. Die Atomschule: System von Einzelheiten. Elemente. Alchimie und Chemie. c. Die Shankya-Schule: Zahlensystem. Die materialistische Schule. Die Theorie von den sieben Zuständen der Materie oder Prakriti. d. Die Yoga-Schule: Einswerdung. Die Regel für das tägliche Leben. Mystik. e. Die Schule der Zeremoniellen Religion: Ritual, Verehrung der Devas oder Götter. |
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