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Fussnoten

Zusammenfassung: Das Leben und die Lebewesen. G.L. I. 281, 282.

[*C101T] In bezug auf das Atom sagt die Geheimlehre:

1. Absolute Intelligenz durchbebt jedes Atom. G.L. I. 298.

2. Wo immer ein Atom der Materie anzutreffen ist, da ist Leben #G.L. I. 245, 269, 279.

3. Das Atom ist eine konkrete Manifestation der Universal-Energie #G.L. I. 201.

4. Die gleichen unsichtbaren Lebenseinheiten setzen sich zu Atomen zusammen, usw. #G.L. I. 281.

5. In jedem Atom des Universums schlummert potentielles Eigenbewusstsein #G.L. I. 132; II. 742.

6. Atome und Seelen sind in der Sprache der Eingeweihten synonyme Begriffe #G.L. I. 620, 622.

7. Das Atom gehört ausschliesslich in den Bereich der Metaphysik #G.L. I. 559.

8. Göttlichkeit ist in jedem Atom enthalten #G.L. I. 89, 183.

9. Jedes Atom ist zu unaufhörlicher Differenzierung verurteilt #G.L. I. 167.

10. Das Ziel der Atom-Evolution ist der Mensch #G.L. I. 206.

11. Im Zentrum jedes Atoms besteht ein Keim #G.L. I. 87; II. 622.

12. Jedes Atom enthält Hitze #G.L. I. 112.

13. Jedes Atom hat 7 Ebenen des Daseins #G.L. I. 174.

14. Atome sind Schwingungen #G.L. I. 694.

[*C102T] «Inner Life» Band II. 177-179. «Occult Chemistry» Seite 22, sowie Anhang II. und III. Babbitts «Light and Colour», Seite 97-101.

[*C103T] Diese Himmlischen Menschen sind:

1. Die Gesamtsumme des Bewusstseins #G.L. I. 626.

2. Die Schöpfer #G.L. I. 477, 481-485.

Vgl. G.L. II. 244.

a. Sie sind die sieben ursprünglichen Schöpfungen, bei denen ein Himmlischer Mensch den ätherischen Körper annimmt.

b. Sie sind die sieben sekundären Schöpfungen, bei denen der physische Körper angenommen wird.

Man verfolge diesen Gedanken im Mikrokosmos und in der Tätigkeit der Ätherdevas beim Bau des Körpers.

c. Die Summe göttlicher Intelligenz #G.L. I. 488.

d. Die dem Denken entsprungenen Söhne Brahmas #G.L. I. 493; II. 610, 618.

Sie sind die logoische Quaterne, die Fünf und die Sieben.

e. Die sieben Strahlen #G.L. I. 561; II. 201.

Sie sind die sieben Rückwege zu Gott ... Geist.

Sie sind im metaphysischen Sinn die sieben Prinzipien.

Sie sind im physischen Sinn die sieben Rassen.

f. Die Herren unaufhörlicher und unermüdlicher Hingabe #G.L. II. 92.

g. Die Versager des letzten Systems #G.L. II. 243.

h. Die Gegenpole der Plejaden #G.L. II. 579, 581.

Im okkulten Sinn ist unser System männlich, das der Plejaden weiblich. Innerhalb seines planetarischen Grundplanes betätigt sich ein Himmlischer Mensch in ähnlicher Weise schöpferisch. Siehe G.L. II. 626.

[*C104T] G.L. I. 136.

[*C105T] G.L. I. 439, 221, 107.

[*C106T] G.L. I. 42-44.

[*C107T] G.L. I. 107.

[*C108T] Kama-Manas - Jene Mischung aus Denken und Wünschen, welche die Persönlichkeit oder die gewöhnliche Denk-Intelligenz des Menschen bildet.

«Die Energien, die durch die niederen Arten von Gedankenstoffen oder mentaler Materie Ausdruck finden, werden dadurch in ihren Schwingungen so verlangsamt, dass Astralstoff darauf reagieren kann und beide Körper in stetem Einklang vibrieren und sich sehr eng miteinander verweben.» (The Ancient Wisdom (die Uralte Weisheit) von Annie Besant).

[*C109T] 1. In der Natur gibt es zwei hauptsächliche kosmische Prinzipien:

a. Aktiv und Passiv, Männlich und Weiblich. G.L. II, 556; I, 46.

b. Buddhi und Mahat. Vgl. dazu auch G.L. I. 357; II. 649; III. 273.

2. Diese höheren Prinzipien erzeugen gemeinsam die Drei und die Sieben. G.L. I. 46.

a. Man nennt sie die drei wesentlichen Strahlen und die vier Aspekte. G.L. I. 147.

b. Man könnte sie als die drei Träger mit ihren drei Aspekten und Atma bezeichnen. G.L. I. 182.

c. Man nennt sie auch die dreizüngige Flamme mit den vier Dochten. G.L. I. 257.

Dies gilt sowohl im kosmischen als auch im menschlichen Sinn.

Die Prinzipien des Logos #die sieben Planetarischen Logoi. G.L. I. 358, 365.

Die Prinzipien des planetarischen Logos #Der als (Planeten-)Kette bezeichnete Träger. G.L. I. 194, 195; II. 626.

Die Prinzipien des Menschen #Die verschiedenen Träger.

Vgl. auch: G.L. I. 176, 177 189; II. 630, 631.

Zusammenfassung: G.L. II. 475.

3. Kosmische Ideenbildung, die sich in einem Prinzip konzentriert, führt zum Bewusstsein des Individuums. G.L. I. 351.

a. Die Aneignung eines Trägers von seiten eines Individuums verursacht einen Energieaufwand der betreffenden Ebene. Je nach der dabei in Frage kommenden Ebene wird diese Energie eine besondere Färbung oder Qualität aufweisen.

4. Die sieben Prinzipien sind die Manifestation der einen Flamme. G.L. I. 45; III. 374.

Bemerkenswert ist ausserdem die Rolle der Götter bei der Ausstattung des Menschen mit seinen Prinzipien. G.L. I. 308.

[*C110T] Aufzählung der Prinzipien. G.L. II. 627, 631.

1. Prinzip #Dichter physischer Körper. Sthula Sharira.

2. Prinzip #Ätherische Körper. Linga Sharira.

3. Prinzip #Prana. Lebensenergie.

4. Prinzip #Kama-Rupa. Die Wunschenergie. G.L. I. 136.

(Dies sind die vier niederen Prinzipien).

5. Prinzip #Manas, die Denkenergie. Das mittlere Prinzip. #G.L. II. 83, 84; II. 332. G.L. II. 669.

6. Prinzip #Buddhi, die Energie der Liebe. G.L. II. 649, 676; III. 58.

7. Prinzip #Atma, das synthetische Prinzip. G.L. I. 357, 201; III. 142.

Siehe G.L. III. 201, Fussnote.

a. Buddhi ist der Träger für Atma.

b. Manas ist der Träger für Buddhi.

c. Kama-Rupa ist der Träger für Manas. G.L. II. 171.

d. Der ätherische Körper ist der Träger für Prana.

Fernerhin ist nicht zu vergessen:

a. dass der physische Körper kein Prinzip ist. G.L. II. 652; III. 445, 652.

b. dass Atma kein Prinzip ist. Vgl. auch G.L. III. 62, 63; III. 293.

(Andere in gewissen Einzelheiten abweichende Aufstellungen finden sich in G.L. I. 177, 181, 685; II. 669; III. 476, 560. Letztere ist mehr esoterisch).

[*C111T] H.P. Blavatsky sagt in der Geheimlehre im Zusammenhang mit den Prinzipien,

a. dass Irrtümer in der Klassifizierung sehr leicht möglich sind. G.L. II. 677.

b. dass wir nach der okkulten Bedeutung suchen müssen. G.L. II. 652.

c. dass es verschiedene Klassifizierungen gibt. G.L. III. 374, 446.

d. dass die esoterische Aufzählung sich nicht mit der exoterischen in Einklang bringen lässt. G.L. III. 476.

e. dass die Numerierung der Prinzipien eine Frage des geistigen Fortschritts ist. G.L. III. 456, 460.

G.L. III. 456

[*C113T] In der Geheimlehre finden die Himmlischen Menschen in folgender Weise Erwähnung:

1. Als Vollbringer der Schöpfung. Sie sind die Gesamtheit der Manifestation. G.L. I. 470.

2. Sie sind präkosmisch (älter als der Kosmos). G.L. I. 470.

3. Sie sind die Gesamtsumme der solaren und lunaren Wesen. G.L. I. 152, 470. Vgl. II, 374.

4. Sie sind die sieben biblischen Erzengel. Sie sind die sieben Kräfte oder Schöpfungsmächte. Sie sind die sieben Geister vor dem Thron. Sie sind die sieben Geister der Planeten. G.L. I. 472, 153.

5. In ihrer Gesamtheit sind sie der Geheime Unaussprechliche Name. G.L. I. 473.

6. Sie sind die Zusammenfassung der Dhyan Chohans. G.L. I. 477.

7. Sie sind die sieben Kumaras. Die sieben Rishis. G.L. I. 493; II. 196, 327.

8. Sie sind die Söhne des Lichtes. G.L. I. 521, 522.

9. Sie sind die Hierarchie der Schöpfungsmächte. G.L. I. 233.

10. Sie sind die verhüllte Synthese. G.L. I. 362.

11. Sie sind unsere eigenen planetarischen Gottheiten. G.L. I. 153.

12. Sie alle sind Menschen, das Erzeugnis anderer Welten. G.L. I. 132.

13 Sie sind eng mit den sieben Sternen des Grossen Bären verbunden. G.L. I. 488; II. 332, 579, 668; III. 195.

14. Sie erscheinen symbolisch als Kreise. G.L. II. 582.

15. Sie sind gemeinschaftlich die gefallenen Engel. G.L. II. 284, 541.

Die Söhne des Denkens sind unter verschiedenen Namen bekannt, wie: «die Manasaputras, die Prajapatis, die Kumaras, die Ursprünglichen Sieben, die Rudras, die Himmlischen Menschen, die Rishis, die Geister vor dem Thron.»

[*C115T] Die Geheimlehre sagt:

1. Das Universum ist in Wirklichkeit nichts anderes als eine ungeheure Ansammlung von Bewusstseinszuständen. G.L. II. 633; I. 70, 626.

2. Geist und Bewusstsein sind synonyme Begriffe. G.L. I. 43, 125, 349, 350, 592, 593.

3. Jedes Atom im Universum ist mit Bewusstsein ausgestattet. G.L. I. 105; II. 709, 742.

4. Sechs Arten von Bewusstsein verkörpern sich im Reich der Natur auf den fünf Ebenen der menschlichen Evolution. G.L. I. 123; II. 678.

a. Das Mineralreich 1.

Intelligente Betätigung. Alle Atome beweisen gemäss dem Gesetz der Anziehung und Abstossung die Fähigkeit, auszuwählen und intelligent zu unterscheiden. G.L. I. 295.

b. Pflanzenreich 2.

Intelligente Betätigung und dazu embryonale Empfindung oder Gefühl.

c. Tierreich 3.

Intelligente Betätigung, Empfindung und dazu Instinkt oder embryonale Mentalität. G.L. III. 573, 574.

Obige drei verkörpern untermenschliches Bewusstsein.

d. Menschliches Bewusstsein 4.

Intelligente Aktivität, Liebe oder vollendetes Gefühl oder Gewahrsein und Wille, oder intelligenter Entschluss. Die drei Aspekte. G.L. I. 215, 231; II. 552; III. 579.

Dies ist Eigenbewusstsein - der mittlere Punkt. G.L. I. 297.

e. Geistiges Bewusstsein 5.

Buddhische Erkenntnis. Die Einheit ist ihrer Gruppe gewahr. Die getrennte Einheit identifiziert sich mit ihrem Strahl oder Typ. G.L. III. 572; I. 183, 623.

f. Atmisches Bewusstsein 6.

Das Bewusstsein der Einheit des siebenfältigen Sonnensystems. G.L. II. 673, 741.

Diese beiden verkörpern Überbewusstsein.

Die siebente Art umfasst sie alle und ist Gottbewusstsein. G.L. II. 740, Fussnote.

Man vergleiche ausserdem G.L. I. 300, 301, 183, 221, 623; II. 32, Fussnote, 741, 552 Fussnote, III. 573, 574, 558, 557, 584.

[*C116T] In der Geheimlehre wird uns mitgeteilt, dass in den Puranas sieben Zweige des Wissens erwähnt werden. G.L. I. 192. Hier lassen sich Entsprechungen ausarbeiten, im Zusammenhang mit:

a. den sieben Strahlen, den Herren des Opfers, der Liebe und des Wissens,

b. den sieben Stadien des Bewusstseins,

c. den sieben Zuständen der Materie oder der Ebenen,

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Last updated Saturday, February 14, 1998           © 1998 Netnews Association. All rights reserved.