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Fussnoten

e. Astralkörper

f. Ätherischer Körper

g. Physischer Körper

Der Mensch auf der physischen Ebene manifestiert sich in den drei Welten:

1. Elektrisches Feuer #Das höhere Selbst

2. Sonnenfeuer #Die sieben Zentren

3. Reibungsfeuer #Die Hüllen

[*C87T] Die Planetenketten:

Die sieben Himmlischen Menschen

Form, die Sonne und die sieben heiligen Planeten. G.L. I. 100, 155.

Einige ihrer Namen und Qualitäten:

a. Die sieben planetarischen Logoi oder die sieben Geister vor dem Thron.

b. Die sieben Kumaras #G.L. III. 59, 327.

c. Sieben Sonnen-Gottheiten #G.L. I. 114, 228; II, 92, 257.

d. Die ursprünglichen Sieben #G.L. I. 116.

e. Die sieben Bauherren #G.L. I. 152, 153.

f. Sieben intellektuelle Atmungen #G.L. II. 332, Fussnote.

g. Die sieben Manus #G.L. I. 488.

h. Die Flammen #G.L. II. 258.

Sie stammten aus früheren Kalpas #G.L. II. 99

Ihr Wesen ist Wissen und Liebe #G.L. II. 275, 619.

Die sieben heiligen Planeten sind:

1. Saturn

2. Jupiter

3. Mars

4. Sonne (anstelle eines anderen Planeten)

5. Venus

6. Merkur

7. Mond (anstelle eines anderen Planeten)

Neptun und Uranus sind dabei nicht mitgezählt, ebensowenig Vulkan. Die Bahn des Neptun schliesst anscheinend den gesamten Grenzring in sich ein.

Vulkan liegt innerhalb der Merkur-Bahn. Jeder dieser Himmlischen Menschen gelangt durch eine Kette von sieben Planetenkugeln zur Manifestation.

Alle sieben Logoi beeinflussen eine Kette, aber einer von ihnen ist die sich darin inkarnierende Wesenheit. Sie beeinflussen:

a. Eine Kugel in der Kette.

b. Eine Ebene

c. eine Runde.

d. Eine Weltperiode

e. Eine Stammrasse

f. Eine Unterrasse.

g. Eine Zweigrasse

h. Eine Gruppe

i. Eine menschliche Einheit.

[*C88T] In der Geheimlehre wird von den Söhnen des Denkens als Flammen gesprochen. In Strophe VII, 4 heisst es: «Sie sind die dreizüngige Flamme der vier Dochte. Die Dochte sind die Funken, die von der dreizüngigen, aus jeder der sieben Flammen herausschiessenden Flamme, herrühren. Der Funke hängt von der Flamme an einem hauchdünnen Fohat-Fädchen herunter.»

[*C89T] Shamballa. Die Heilige Insel in der Wüste Gobi. Das Zentrum in Mittelasien, wo der Herr der Welt, «der Alte der Tage», seinen Hauptsitz hat. H. P. B. sagt, es sei ein «sehr mysteriöser Ort wegen seiner zukünftigen Zusammenhänge». G.L. II. 413.

Der Weltlehrer tritt sein Amt nach zyklischem Gesetz an. Sein Zyklus deckt sich zeitlich nicht mit dem des Manu, da der Manu während der Gesamtdauer einer Stammrasse amtiert. Der Weltlehrer stimmt den Grundton für die verschiedenen Religionen an und ist die Quelle des Anstosses zu periodischen religiösen Erneuerungen. Die Zeitdauer seiner Zyklen wird nicht öffentlich bekanntgegeben. Der Buddha verwaltete dieses Amt vor dem gegenwärtigen Weltlehrer, und nach seiner Erleuchtung trat der Lord Maitreya, den die Westländer Christus nennen, an seine Stelle.

[*C91T] Die innere Runde ist ein geheimnisvoller Zyklus, von dem wenig gesagt werden kann. Er hat nichts mit der Manifestation vermittels der sieben Grundpläne oder Planetenkugeln zu tun, sondern steht im Zusammenhang mit gewissen Aspekten des subjektiven Lebens oder der Seele.

[*C92T] «...die Vedas, das Weltlied in menschlicher Sprache, das dem Menschen verlieh wurde, damit er es im metaphysischen Sinne vom Standpunkt seiner Bedeutung, und im magischen Sinne vom Standpunkt angemessener Rezitation aus benutzen sollte. Gemäss bestimmten Proportionsgesetzen oder pythagoreischer Arithmetik und durch den Einfluss seiner Schallwirkung auf den Bereich kosmischer Substanz hat das Weltlied diese Substanz zu einem Kristallisationsprozess verleitet, den der Philosoph Plato die Geometrie des Kosmos nannte. Die Formen, die sich vom Molekül eines Salzkristalles bis hinauf zum wundersam vielfältigen Organismus des menschlichen Körpers beobachten lassen, sie alle sind nur die Gefüge des grossen kosmischen Baumeisters, der unter dem Namen Viswakarma bekannt ist, der Deva-Zimmermann in unseren puranischen Schriften. Der geoffenbarte Veda, dessen Aufgabe es ist, aus der einen, im OM versinnblidlichten, grundlegenden Tonsubstanz den Kosmos zu entwerfen, spaltete sich notwendigerweise in eine ursprüngliche Dreiheit, dann in sieben Vokale und dann in sieben Noten, darauf in sieben Verbindungen der sieben Noten auf der Grundlage von drei Hauptnoten, und schliesslich in Hymnen. Sie alle gehören zum materiellen Gebiet der Konsonanten und brachten nach und nach die kristallisierten Manifestationsformen hervor, die zusammen als das Universum gelten. Für einen Denker ist die Welt die vom orphischen Sänger oder dem Hindu Saraswati geschaffene magische Bewegung...»

«Im zweiten Teil des Vishnu Purana finden wir, dass die der Sonne innewohnende Kraft als die dreiseitige vedische Macht dargestellt wird, die als Rik erschafft, als Yajus erhält und als Sama zerstört. Rik ist daher der schöpferische Gesang der Devas in der Sonne. Yajus ist der Gesang der Erhaltung und Sama der Gesang der Zerstörung für die Devas in der Sonne, aber der des Aufbaus für die Devas im Mond. Rik ist demnach der Gesang der Devas, Sama der Gesang der Pitris und Yajua der Zwischengesang. Die Auswirkungen der Vedas sind natürlich je nach dem Standpunkt verschieden. Für die Pitris ist beispielsweise Sama ihr aufbauender Gesang und Rik ihre zerstörende Note. Die drei Vedas haben ihr Gegenstück in jeder Dreiheit der Natur; ich empfehle, darüber weiterhin in den Puranas nachzuforschen.»

«Unter den verschiedenen karmischen Ausdrucksmitteln, durch die der Mensch sich selbst und seine Umgebung gestaltet, ist Schall oder Sprache das wichtigste, denn Sprechen heisst im Äther wirken, der natürlich die niedere Quaterne, also die Elemente Luft, Feuer, Wasser und Erde beherrscht. Die Stimme oder Sprache des Menschen enthält demnach all die Elemente, welche die verschiedenen Arten von Devas in Bewegung bringen; und diese Elemente sind natürlich die Vokale und die Konsonanten. Die Einzelheiten der Philosophie des Schalles in ihrer Beziehung zu den in der subtilen Welt regierenden Devas gehören zum Gebiet der wahren Mantra Sutra und sind dem Wissenden natürlich bekannt.» (Aus Some Thoughts on the Gita).

[*C93T] Bibel. Epheser 4, 13.

[*C94T] «Materie ist bekanntlich jene Gesamtheit des Daseins im Kosmos, die in den Rahmen irgendeines irgendwie wahrnehmbaren Planes hineinpasst.» - G.L. I. 560

Als solche Daseinseinheiten liessen sich nennen:

1. Die Sieben Himmlischen Menschen. In ihrer Gesamtheit bilden sie den Körper des Erhabenen Herrn der Himmel, des Logos.

Andere Bezeichnungen für diese Wesen sind:

a) Die sieben planetarischen Logoi oder Geister.

b) Die Prajapatis.

c) Die sieben Herren der Strahlen.

d) Die Dhyan Chohans.

e) Die sieben Geister vor dem Throne.

f) Die sieben Erzengel

g) Die sieben Logoi.

h) Die sieben Bauherren.

G.L. I. 115, 130, 152, 535.

Sie sind die gestaltannehmenden Wesenheiten des Göttlichen Strahles, des Strahls des zweiten Logos, in ganz ähnlichem Sinne wie Fohat und seine sieben Brüder die Gesamtheit des Urstrahles ausmachen. G.L. I. 100, 108, 155.

a) Die Materie wird vom Urstrahl der Intelligenz befruchtet. Dies ist die anima mundi, die Weltseele.

b) Der Urstrahl dient als Träger für den göttlichen Strahl der Liebe und Weisheit. Die Verschmelzung dieser beiden ist das Ziel der Evolution.

c) Der göttliche Strahl ist siebenfach. Er bringt sieben Wesenheiten zutage.

d) Diese sieben sind:

1. Der Logos des Willens oder der Macht.

2. Der Logos der Liebe und Weisheit.

3. Der Logos der Aktivität.

4. Der Logos der Harmonie.

5. Der Logos der konkreten Wissenschaft

6. Der Logos der Hingabe oder des Abstrakten Idealismus.

7. Der Logos des Zeremonienesetzes oder der Ordnung.

2. Menschen, die Monade, die Bewusstseinseinheiten. Sie machen in ihrer Gesamtheit die Körper der sieben Himmlischen Menschen aus. Jede Monade befindet sich auf einem der sieben Strahlen. - G.L. I. 197, 285, 624; II. 85, 176, 19

3. Devas - G.L. I. 308; G.L. II. 107.

Solche Devas sind beispielsweise:

a) Der Devaherr einer Ebene. Die Sphäre seines Körpers ist die gesamte Ebene.

b) Gruppen von bauenden Devas.

4. Wesenheiten, die mit dem Mineral-, Pflanzen-, und dem Tierreich zu tun haben - G.L. I. 210, 298.

a) Das Leben des dritten Logos - das Atom der Materie.

b) Das Leben des zweiten Logos - Gruppen von Atomen, die in Pflanzen- und Tierformen eingebaut werden.

5. Der Geist eines Planeten - G.L. I. 178; II. 251, 500.

Er ist die Gesamtsumme der vielen involutionären Lebewesen auf deinem Planeten.

6. Das Atom. - G.L. I. 559, 620 - 622.

Zusammenfassend: In bezug auf Zweck und Ziel siehe G.L. I. 70, 132.

[*C95T] Die ihren Schwanz verschlingende Schlange. und G.L. I. 704; II. 531.

[*C96T] Der Leser möge folgende Stellen nachschlagen und dann seine eigenen Schlüsse ziehen. G.L. I. 711 Fussnote, 545, 439; II. 811, 830, 581, 582, 426, 454, 654, 371.

[*C97T] G.L. I. 42, 44.

[*C98T] G.L. I. 74.

[*C99T] «Bewusstsein ist die kosmische Saat überkosmischer Allwissenheit. In ihm schlummert die Möglichkeit, sich zu göttlichem Bewusstsein zu entfalten». G.L. III. 555.

Das Universum ist eine Summe von Bewusstseinszuständen. G.L. II. 633.

Bewusstsein lässt sich ungefähr wie folgt einteilen:

1. Absolutes oder Gott-Bewusstsein #Unmanifestierter Logos.

«Ich bin Das Ich bin.»

2. Universales oder Gruppenbewusstsein «Ich bin Das.» #Manifestierter Logos. Bewusstsein des planetarischen Logos.

3. Individuelles oder Eigenbewusstsein «Ich bin.» #Menschliches Bewusstsein.

4. Bewusstsein oder atomisches Bewusstsein #Untermenschliches Bewusstsein.

Das Ziel des Bewusstseins für: #ist:

a. einen planetarischen Logos #absolutes Bewusstsein;

b. den Menschen #Gruppenbewusstsein;

c. das Atom #Selbstbewusstsein.

Der Logos ist der Makrokosmos für den Menschen. G.L. I. 288, 295. Der Mensch ist der Makrokosmos für das Atom.

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Last updated Saturday, February 14, 1998           © 1998 Netnews Association. All rights reserved.