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Fussnoten

g. Geometrisch. G.L. II. 494; III. 176.

h. Mystisch. G.L. I. 401.

i. Symbolisch. G.L. II. 561.

j. Zahlenmässig. G.L. II. 198.

5. Jeder Schlüssel muss siebenmal umgedreht werden. - G.L. I. 22.

6. Die Juden verfügten über zwei von den sieben Schlüsseln.

7. Der metaphysische Schlüssel ist verfügbar. G.L. I. 338. Vgl. III. 198.

«Die sieben Schlüssel eröffnen die vergangenen und künftigen Mysterien der sieben grossen Stammrassen und der sieben Kalpas.» Jedes okkulte Buch, Symbol oder Sinnbild lässt sieben Auslegungen zu. Drei Schlösser sind zu öffnen. Sieben Schlüssel. Jedes Buch kann im exoterischen, subjektiven und geistigen Sinn gelesen werden. Alle Schlüssel sind noch nicht verfügbar. (Siehe G.L. I. 330, 343). Es gibt da den physiologischen, den psychologischen, den astrologischen und den metaphysischen Schlüssel. Der fünfte Schlüssel ist der geometrische.

«Grenzring». Der Umfang des Einflussbereiches eines positiven Lebenszentrums. Dazu gehört die Feuersphäre des magnetischen Wirkens der Sonnenkugel, wenn man sie als den ein ganzes Sonnensystem umfassenden Manifestationskörper eines Sonnenlogos ansieht. Diese Bezeichnung verwendet man auch auf den Betätigungsbereich eines planetarischen Logos oder auf einen planetarischen Grundplan, und sie liesse sich ebensogut auf den Betätigungsbereich eines menschlichen Egos anwenden. - G.L. I. 346.

[*C49T] Die vier Lipika-Herren stehen zwischen der ersten und der zweiten Ebene. G.L. I. 155.

a. Sie können den Grenzring überschreiten. G.L. I. 157.

b. Sie haben mit Karma zu tun. G.L. I. 153.

c. Sie befassen sich mit dem zukünftigen Leben. G.L. I. 151.

d. Sie bestehen aus drei Gruppen. G.L. I. 153.

e. Sie sind die Geister des Universums. G.L. I. 153.

[*C50T] Die vier Strahlen des Denkens sind die vier geringeren Strahlen, welche die logoische Quaterne bilden und die am Ende in einem fünften Strahl, dem dritten Hauptstrahl aktiver Intelligenz oder Anpassungsfähigkeit, zu einer Synthese zusammengefasst werden. Die Namen der Strahlen sind folgende:

Die drei Hauptstrahlen:

1. Der Strahl des Willens oder der Macht

2. Der Strahl der Liebe-Weisheit

3. Der Strahl der Aktiven Intelligenz

Die vier geringeren Strahlen:

4. Der Strahl der Schönheit, Harmonie, Kunst oder des Rhythmus

5. Der Strahl des Konkreten Wissens oder der Wissenschaft

6. Der Strahl des Abstrakten Idealismus

7. Der Strahl der Zeremoniellen Ordnung oder Organisation.

[*C51T] Sutratma. Der «Silberfaden», der von Anbeginn bis zum Ende einer Manifestationsperiode in Inkarnation bleibt und die Perlen menschlichen Daseins auf sich aufreiht. Er ist die Energielinie, die den niederen persönlichen Menschen über das Ego oder Mittlerprinzip mit seinem Vater im Himmel verbindet. Auf dem Sutratma befinden sich jene Brennpunkte von Energie, die wir permanente Atome nennen.

[*C52T] G.L. I. 136, 354. Siehe ausserdem Fussnote S. 8.

G.L. I. 87, 136, 731, 732.

[*C54T] Mulaprakriti. Die parabrahmische Wurzel, das abstrakte vergöttlichende weibliche Prinzip - unabgesonderte Materie. Akasha. Wörtlich «die Wurzel der Natur» (Prakriti) oder Materie.

[*C55T] Die Monaden der vierten Schöpferischen Hierarchie bestehen aus drei Hauptgruppen:

a) Die Monaden des Willens

b) Die Monaden der Liebe

c) Die Monaden der Aktivität

Mahachohan. Der leitende Beamte in unserer planetarischen Hierarchie, der die Aktivitäten innerhalb der vier geringeren Strahlen und des sie vereinigenden dritten Strahles überwacht. Er befasst sich mit der Zivilisation, mit der intellektuellen Kultur der Rassen und mit intelligenter Energie. Er ist das Oberhaupt aller Adepten.

Bodhisattva. Der Exponent der zweitstrahligen Kraft. Der Lehrer der Menschen- und Engel-Adepten. Dieses Amt hatte ursprünglich der Buddha inne, aber nach seiner Erleuchtung trat Christus an seinen Platz. Das Werk des Bodhisattva steht im Zusammenhang mit den Religionen der Welt und mit der geistigen Essenz im Menschen.

Der Manu. Der Eine, der die Evolution der Rassen überwacht. Er ist der ideale Mensch. Er beschäftigt sich mit den Formen, durch die der Geist sich manifestieren soll, er zerstört und baut wieder auf. Diese drei Repräsentanten führen den Vorsitz über die drei Bereiche, in welche die Hierarchie eingeteilt wird und vertreten also innerhalb ihrer besonderen Sphäre die drei Aspekte göttlicher Manifestation.

[*C56T] Stammrasse. Die Geheimlehre teilt uns mit, dass der Jivatma - die menschliche Seele - im Lauf dieser Evolution oder Runde auf diesem Planeten sieben Haupttypen oder «Stammrassen» durchmacht. Bei den beiden frühesten von ihnen, der «adamischen» und der «hyperboräischen», waren die beseelten Formen astral beziehungsweise ätherisch: «riesengross und verschwommen». Ihre niedrige Stufe oder ihr nach aussen gerichtetes Bewusstsein wirkte sich durch den einzigen, der ersten Rasse verfügbaren Sinn (Gehör) aus, oder durch die zwei Sinne (Gehör und Tastsinn) der zweiten. Mit der dritten der lemurischen Rasse gelangte jedoch ein dichterer und mehr menschlicher Typus zur Entwicklung, der in der vierten oder atlantischen Rasse vervollkommnet wurde. Derzeit durchläuft die fünfte, die arische Rasse ihren Lebensweg auf diesem Planeten, zusammen mit einem grossen Teil der vierten und einigen wenigen Überresten der dritten. Es ist nämlich beachtlich, dass zwar jede Rasse ihre Nachfolgerin zur Geburt bringt, dass aber beide im Zeitlichen ineinander übergreifen und während langer Zeitabschnitte nebeneinander bestehen. Von den jetzigen Völkern gehören die Tataren, Chinesen und Mongolen zur vierten Rasse, und die australischen Ureinwohner und Hottentotten zur dritten.

Bei der Gleichschaltung der monadischen, atmischen und buddhischen Träger des Himmlischen Menschen - der Träger geistigen Lebens oder der höheren esoterischen Entsprechung zu dem Prana, das durch das niedere Abbild, den ätherisch-physischen Körper, fliesst - liegt der Punkt der Synthese stets auf der atomischen Unterebene; und die sechs verschmelzen sich und werden zur Siebenten. Im jetzigen Sonnensystem ist die Ebene der Synthese nicht im Evolutionsplan inbegriffen. Sie ist die Ebene der Wiedereinsammlung und des Pralaya. Im vergangenen System nahm die vierte ätherische diese Stellung ein; sie war für die in Evolution befindlichen Einheiten jener Periode das, was heute die atomische Ebene ist, nämlich der Höhepunkt des Erreichbaren. Die buddhische Ebene oder der vierte kosmische Äther war damals für alle das Ziel. Drei andere Ebenen sind heute das Ziel - die buddhische, atmische und monadische, jedesmal drei Ebenen und deren schliessliche Synthese. Im künftigen Sonnensystem wird der kosmisch-physisch-atomische Äther (die Adi-Ebene im jetzigen System) den Ausgangspunkt bilden, und das Ziel wird die Beherrschung der drei niedrigsten kosmisch-astralen Unterebenen sein. Der Mensch fängt dort wieder an, wo er nach Vervollkommnung der kosmisch-physischen Materie aufgehört hat. Sein niedrigster Körper wird also der monadische, der Körper des zweiten kosmischen Äthers sein. Dieser Körper wird dann aber nicht mehr als ein Prinzip betrachtet werden, ebensowenig wie der dreifache, niedere physische Körper des heutigen Menschen als Prinzip anerkannt wird.

Das heutige Sonnensystem wird zum Zeugen der Überwindung der nächsten kosmisch-physischen Ebenen, nämlich des vierten, dritten und zweiten Äthers, und damit der Gleichschaltung des kosmisch-ätherischen Körpers werden.

[*C58T] Verlorene Seelen. Siehe Isis Unveiled, Bd. II, S. 368; ausserdem G.L. I. 255 und G.L. III. 493, 513-516, 521, 525, 527.

Siehe G.L. III. 523-529.

[*C60T] «Kundalini, die Schlangenkraft oder das mystische Feuer; man bezeichnet sie als die schlangenförmige oder ringförmige Kraft, weil sie sich wie eine Spirale im Körper des Asketen vorwärts bewegt, wenn er diese Kraft in sich entwickelt. Es ist eine elektrisch-feurige, okkulte oder fohatische Kraft, die aller organischen und unorganischen Materie zugrunde liegende Urkraft.» (H. P. Blavatsky).

«Kundalini ist die statische Form der schöpferischen Energie in Körpern, welche die Quelle aller Energien einschliesslich des Prana sind. ...»

«Das Wort kommt vom Adjektiv kundalin = «zusammengerollt»; diese Kraft wird so bezeichnet, weil sie im Schlaf zusammengerollt daliegt und weil ihr Wesen spiralartig ist. ...

Mit anderen Worten: diese Kundalini-Shakti ist etwas, was als das Universum erscheint, sobald es sich bewegt, um sich zu manifestieren. «Zusammengerollt» sein bedeutet in diesem Fall im Ruhezustand sein - das heisst im Zustand statisch-potentieller Energie. ... Im einzelnen Körper ist Kundalini-Shakti Kraft im Ruhezustand, oder das statische Zentrum, um das sich jede Daseinsform als bewegliche Kraft dreht. ...»

(The Serpent Power, von Arthur Avalon).

[*C62T] Ich habe nicht vor, die geschlechtliche Seite dieses Themas hervorzuheben, denn mit diesen Organen hat der Okkultist nichts zu tun, und ich werde sie deshalb nicht näher erwähnen. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die Erlösung des Menschen dadurch erfolgt, dass das Feuer an der Basis der Wirbelsäule emporsteigt, und dass er seine Aufmerksamkeit den beiden höheren Dreiecken zuwendet.

[*C63T] «1. Die Meisterseele ist Alaya, die Allseele oder Atma, von der jeder Einzelmensch einen Strahl in sich trägt; und es wird erwartet, dass er die Fähigkeit erlangt, sich mit ihr zu identifizieren und in sie einzugehen.

2. Antahkarana ist das niedere Manas, der Pfad der Verbindung oder der Gemeinschaft zwischen der Persönlichkeit und dem höheren Manas oder der menschlichen Seele. Beim Tod wird sie als Pfad oder Verbindungsmittel zerstört, und ihre Überreste überleben in Gestalt der Kamarupa - der äusseren Hülle.» (Voice of the Silence, S. 71).

«Die Antahkarana ist der imaginäre Pfad zwischen dem persönlichen und dem unpersönlichen Selbst, der Weg der Sinneswahrnehmung und der Kampfplatz, auf dem man zum Meister über das persönliche Selbst wird. Sie ist der Pfad der Aspiration (des Strebens nach etwas Höherem); und wo es jemand gibt, der sich nach Vortrefflichkeit sehnt, da besteht auch die Antahkarana.» Siehe Voice of the Silence, SS. 50, 55, 56, 88.

[*C64T] Als Elementar-Essenz gilt eine Ansammlung von Materie auf einer der sechs nicht atomischen Unterstufen der Mental- und der Astralebene. Diese Essenz selbst dient nicht als Formgestalt, in der irgendeine Wesenheit wohnen könnte, sondern als Rohmaterial, aus dem solche Formen erbaut werden können.

[*C65T] «Die Hindus weisen ihren sieben ursprünglichen Rishis einen Platz im Grossen Bären an. Als Prototypen oder beseelende Quellen der sieben Himmlischen Menschen (der planetarischen Logoi) gelten die sieben Wesenheiten, die sich durch die sieben Sterne des Bären manifestieren.» G.L. II. 668.

[*C66T] G.L. I. 100-108.

Subba Rao sagt in «Five Years of Theosophy», Seite 102: «Wenn sieben Wesenheiten in der alten okkulten Wissenschaft Indiens in irgendeinem Zusammenhang erwähnt werden, muss man im allgemeinen annehmen, dass diese sieben aus drei ursprünglichen Wesenheiten hervorgegangen sind, und dass diese drei sich wiederum aus einer einzigen Wesenheit oder Monade entwickelt haben. Um ein bekanntes Beispiel zu wählen: die sieben farbigen Strahlen im Sonnenstrahl sind aus den drei primärfarbigen Strahlen hervorgegangen, und letztere bestehen im Sonnenstrahl zusammen mit den vier Sekundärfarben. In gleicher Weise bestehen die drei ursprünglichen Wesenheiten, die den Menschen zum Leben brachten, in ihm zusammen mit den vier sekundären Wesenheiten die sich aus anderweitigen Kombinationen der drei ursprünglichen Wesenheiten ergaben.»

Siehe G.L. I. 100, 108. Ausserdem Strophe III. 7A.

[*C69T] Bibel. Ev. Johannes 10, 30.

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Last updated Saturday, February 14, 1998           © 1998 Netnews Association. All rights reserved.