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Esoterisches Heilen (Sieben Strahlen IV) |
Wirkungen infolge zu starker oder zu schwacher Stimulierung der Zentren Kapitel II. Aus dem Gruppenleben herrührende Ursachen 1. Krankheiten, welche die Menschheit aus der Vergangenheit übernommen hat A. Venerische und syphilitische Krankheiten B. Tuberkulose C. Krebs 2. Krankheiten, die aus verborgenen planetarischen Zuständen herrühren 3. Rassische und nationale Krankheiten Kapitel III. Unsere karmischen Verbindlichkeiten Einführende Bemerkungen 1. Karmische Schulden des Einzelmenschen 2. Die durch die sieben Strahlen bedingten karmischen Ursachen Kapitel IV. Beantwortung einiger Fragen Über das Wesen der Stauung (Kongestion) Wie man den Ort einer Stauung feststellt Über die zweifache Ursache der Stauungserscheinung Über gewisse Krankheitsarten Über Fieber Über Krebsheilung Über Dementia praecox (Jugendirresein) Über Euthanasie Über (Krankheits-) Keime Über Impfungen Über Drüsen Über den Lebenskörper Über Prana Über östliche und westliche Körper Über das Nervensystem Über Diät Über die Milz Über den Vagusnerv Über das Auge Über psychologische Krankheitsursachen Über Melancholie-Probleme Über Vollmond und Psychosen Über Kräfteverteilung; Bluttransfusion Über Leiden Über planetarische Energie Über die Umwandlung des Verlangens Über Karma Über Gruppenkrankheiten Über die Anwendung des Denkvermögens und der Imagination, um Gruppenbewusstsein zu entwickeln Über Heilungsenergie Über Augenblicksheilungen Über die Anwendung des Bildes des Herrn Über den Christus Über den Begriff «Mutter der Welt» Über das Gefühl der Nichtigkeit Über wissenschaftliche Parallelen Über Ionen und Strahlung Über Schwingung Über zukünftige Heilschulen Brief an einen Wissenschaftler ZWEITER TEIL Die Grunderfordernisse für das Heilen Derzeitige Einstellungen gegenüber dem Tod Über den Tod (Auszüge aus anderen Schriften) Kapitel V. Der Prozess der Rückerstattung 1. Vom Wesen des Todes (Auszüge aus anderen Schriften) Die Angst vor dem Tode (Auszüge) Definition des Todes (Auszüge) Sinn und Zweck des Todes (Auszüge) Die Kunst des Sterbens (Auszüge) 2. Der Akt der Rückerstattung Faktoren, denen sich die sich zurückziehende Seele gegenübersieht Zwei Hauptgründe für die Kremation Die Reihenfolge der Ereignisse beim Tode 3. Zwei wichtige Fragen Kapitel VI #Die Kunst der Ausmerzung Das Geschehen unmittelbar nach dem Tode Die Devachan-Erfahrung Das zehnte Heilgesetz Kapitel VII. Die Integrationsvorgänge Die Bedeutung der Integration Die Geisteshaltung der Seele Die Ausmerzung der Gedankenform «Persönlichkeit» DRITTER TEIL Die Grundgesetze des Heilens Drei Gruppen von Gesetzen Die für den Heiler erforderlichen Qualitäten Kapitel VIII. Aufzählung und Anwendung der Gesetze und Regeln I. Gesetz II. Gesetz 1. Regel III. Gesetz IV. Gesetz 2. Regel V. Gesetz 3. Regel VI. Gesetz VII. Gesetz 4. Regel VIII. Gesetz 5. Regel IX. Gesetz 6. Regel X. Gesetz Kapitel IX. Die sieben Heilweisen Die sieben Strahl-Energien Die Strahlen des Heilers und des Patienten Die sieben Heilmethoden Index Einführende Bemerkungen Das ganze Thema des Heilens ist so alt wie die Zeiten selbst und ist immer Gegenstand der Forschung und der Versuche gewesen. Aber das Wissen um die rechte Anwendung der Heilkunst und der Heilkräfte steckt noch in den Kinderschuhen. Erst jetzt, in diesem Zeitalter und in dieser Generation ist es endlich möglich, die Gesetze des magnetischen Heilens mitzuteilen und die Ursachen für jene - aus den drei inneren Körpern stammenden - Krankheiten anzugeben, die heute den menschlichen Organismus verwüsten, endlose Leiden und Schmerzen verursachen und den Menschen durch die Pforte geleiten, die hineinführt in die Welt des körperlosen Daseins. Erst heute steht der Mensch an einem Punkt seiner Bewusstseinsentwicklung, wo er beginnen kann, sich über die Macht der subjektiven Welten klar zu werden; die neue, umfassende Wissenschaft der Psychologie ist seine Antwort auf dieses wachsende Interesse. Alle denkende Menschen und ebenso alle leidenden Menschen beschäftigen sich mit korrektiven Massnahmen, welche die Gesundheit bessern und wieder herstellen sollen. Wir haben viel zu tun, und ich bitte euch daher um Geduld. Wenn man das Reich des Heilens betritt, so begibt man sich in eine Welt, in der viel esoterisches Wissen nötig ist und wo es eine unendliche Zahl von Schlüssen und Folgerungen gibt; die formulierten Erkenntnisse vieler denkender Menschen, die zu allen Zeiten zu heilen und zu helfen versucht haben, stehen vor dem geistigen Auge. Die Gründe und Ursachen der Krankheit sind Gegenstand endloser Forschungen und Vermutungen gewesen und man hat hinsichtlich der Heilverfahren viele endgültige Schlussfolgerungen abgeleitet; auch sind viele Methoden, Techniken, Rezepte und Vorschriften, vielfältige Behandlungsarten und Theorien ausgearbeitet worden. Alle dienen dazu, unser Denken mit vielen - teils [2] richtigen, teils irrtümlichen - Ideen zu erfüllen und dadurch wird es für neue Gedanken ausserordentlich schwierig, sich Einlass zu verschaffen und für den Studierenden schwer, das bisher Unbekannte sich zu eigen zu machen. Aspiranten verlieren viel, wenn sie sich weigern, das aufzugeben, was das niedere Verstandesdenken lieb und wert hält. Wenn sie es fertig bringen, wirklich unvoreingenommen und bereit zu sein, die neuen Theorien und Hypothesen anzunehmen, so werden sie entdecken, dass die alte, wertgehaltene Wahrheit in Wirklichkeit nicht verloren geht, sondern nur auf den ihr gebührenden Platz in einem grösseren Rahmen verwiesen wird. Alle Eingeweihten der zeitlosen Weisheit sind notwendigerweise Heiler, obwohl nicht alle den physischen Körper heilen mögen. Der Grund dafür ist, dass alle Seelen, die ein gewisses Mass an wahrer Befreiung erreicht haben, Übermittler geistiger Energie sind. Dadurch wird automatisch irgend ein Aspekt des Mechanismus (oder Instruments) jener Seelen beeinflusst, mit denen sie in Kontakt kommen. Wenn ich das Wort «Mechanismus» in diesen Anweisungen verwende, so meine ich damit verschiedene Aspekte des Werkzeuges, des Körpers oder der Formnatur, durch die alle Seelen ihre Wesensäusserung suchen. Ich meine damit also: 1. Den grob-physischen Körper, die Gesamtsumme aller Organismen, aus denen er besteht; diese haben die vielfältigen Funktionen, welche die Seele befähigen, sich auf der physischen oder objektiven Ebene als Teil eines grösseren und umfassenderen Organismus zum Ausdruck zu bringen. Der physische Körper ist der «Reaktionsapparat» des innewohnenden Geistesmenschen und dient dazu, diese geistige Wesenheit in Verbindung zu bringen mit dem Reaktionsapparat des |
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Last updated Saturday, February 14, 1998 © 1998 Netnews Association. All rights reserved. |