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Esoterische Astrologie (Sieben Strahlen III), Seite 691 ff. (engl.)
folgende Erkenntnis erhellen: So, wie der Sonnenlogos (in den nicht heiligen Planeten) etwas den permanenten Atomen im [692] Menschen Entsprechendes besitzt, genauso hat auch der Himmlische Mensch, der die mittlere Evolution zwischen beiden (d.h. zwischen Gott und dem Menschen) darstellt und dessen Körper aus Menschen- und Devamonaden besteht, seine permanenten Atome. Stets lassen sich die drei höheren Prinzipien ihrer Wichtigkeit nach von den vier niederen unterscheiden.» (C.F. 362/363).

«. . . Die im Uranus-, Neptun- und Saturnplan tätigen Agnishvattas arbeiten etwas anders als diejenigen im Venus-, Vulkan-, Mars-, Merkur-, Jupiter-, Erd- und exoterischen Saturnplan; und das gleiche gilt für die Manasadevas der inneren Runde. Beachtenswert ist, dass wir es hier wieder mit einer Dreiheit von Gruppen als Vertreter einer dreifachen Kraft zu tun haben und darin liegt ein Wink. In den an zweiter Stelle aufgezählten Grundplänen sind die mittlere und die niedere Gruppe von Agnishvattas tätig. In den anderen hat die höhere und die mittlere Gruppe den Vorrang, da diese Planeten die okkultesten und die heiligsten sind, die sich in Manifestation befinden und da sie sich nur mit Egos befassen, die auf dem Pfad und deshalb als Gruppe tätig sind. In bezug auf Uranus, Neptun und Saturn lässt sich das erwarten, da sie die planetarischen Grundpläne sind, die zur Synthese dienen und da sie Zustände aufweisen, die nur für die sehr fortgeschrittenen Entwicklungsstadien geeignet sind. Sie sind die «erntenden» Planeten.» (C.F. 896)

«Die Planeten Venus und Jupiter sind ausserordentlich eng mit der Erde verbunden und bilden schliesslich mit ihr ein esoterisches Dreieck.» (C.F. 442)

«Jeder der Planeten (von denen nur sieben heilig genannt wurden) ist - sei er nun bekannt oder unbekannt - eine Siebenheit, ebenso, wie die Kette, zu der die Erde gehört.» («Geheimlehre» I,

Die grob-physischen [693] Planeten

Erde #4. Kette #4. Globus

Jupiter #3. Kette #4. Globus

Saturn #3. Kette #4. Globus

Mars #4. Kette #4. Globus

Vulkan #3. Kette #4. Globus

Venus #5. Kette #5. Globus

Merkur #4. Kette #5. Globus

(C.F. 446)

Die Planeten und die esoterische Lehre

URANUS - Die Magie-Schule zehnter Ordnung. Man bezeichnet ihn manchmal als den «Planeten der violetten Kraft», und wer diese Schule mit Erfolg durchgemacht hat, der besitzt Gewalt über kosmisch-ätherisches Prana.

7. Strahl

ERDE - Die Schule der Magnetischen Empfänglichkeit. Man bezeichnet ihre Zöglinge auch als «diejenigen, die aus der Schule des schmerzhaften Bemühens mit Erfolg hervorgegangen sind» oder als die «Schiedsrichter zwischen den Gegenpolen». Ausser den erwähnten zwei Bezeichnungen dürfte die Tatsache als Hinweis dienen, dass die Abiturienten dieser Schule ihre Prüfung auf der dritten Unterebene der Astralebene durchmachen.

VULKAN - Die Schule für Feurige Steine. Es besteht ein merkwürdiger Zusammenhang zwischen den menschlichen Einheiten, welche diese Schule durchmachen und dem Mineralreich. Die menschlichen Einheiten auf dem Erdplan heissen in mystischer Sprache die «lebendigen Steine», während die auf Vulkan als «feurige Steine» [694] bezeichnet werden.

1. Strahl

JUPITER - Die Schule der Wohltätigen Magier. Im Vergleich zu anderen Schulen nennt man diesen Planeten gelegentlich die «Hochschule der Vierfachen Krafteinheiten», denn ihre Mitglieder handhaben vier Arten von Kraft in konstruktiver magischer Arbeit. Man nennt sie auch den «Palast des Überflusses», denn die erfolgreichen Zöglinge dieser Schule arbeiten mit dem Gesetz der Versorgung und werden häufig als die «Sämänner» bezeichnet.

2. Strahl

MERKUR - Die Zöglinge dieser planetarischen Schule nennt man die «Söhne des Höheren Strebens» oder die «Punkte des Gelben Lebens». Sie stehen in enger Verbindung mit unserem Erdenplan und darauf bezieht sich der Alte Kommentar mit folgenden Worten:

«Die goldenen Flammenpunkte verschmelzen und vereinigen sich mit der vierblättrigen Pflanze von zartem Grün und verwandeln deren Farbe zu einer herbstlichen Gelbtönung. Durch neuen und frischen Zustrom wird die vierblättrige zur siebenblättrigen Pflanze mit drei weissen Blüten.»

4. Strahl

VENUS - Die Schule mit fünf strengen Stufen. Dies ist wiederum ein planetarischer Grundplan, der mit dem unsrigen eng verbunden ist, aber sein planetarischer Logos gehört zu einer Gruppe von Lernenden, die im kosmischen Sinne weiter fortgeschritten sind als unser planetarischer Logos. Die meisten ihrer hierarchischen Lehrer kommen von der fünften kosmischen Ebene und bilden eine ganz besondere Gruppe von Manasadevas von sehr hohem Rang. In den Archiven unserer Hierarchie beschreibt man sie als Träger eines feurigen Dreizacks, der von fünf grünen Smaragden überragt wird.

5. Strahl

MARS - Die Schule für Krieger oder die Lehrstufen, die Soldaten offen stehen. Von diesen planetarischen Schulen erzeugen vier die Energie, die durch die Hauptvertreter der vier Kasten fliessen und zwar nicht nur in Indien, sondern in allen Teilen der Welt. Ihre Lehrer nennt man die «Erfolgreichen Zöglinge des rötlichen Feuers», und man beschreibt sie oft als Wesen, die mit roten Gewändern bekleidet sind und Ebenholzstäbe tragen. Sie stehen unter dem Einfluss des ersten logoischen Aspektes und bilden diejenigen aus, die sich [695] als Zerstörer betätigen.

6. Strahl

NEPTUN - Diese Schule befasst sich mit der Entwicklung und Förderung des Wunschelementes und ihre erfolgreichen Zöglinge werden die «Söhne Vishnus» genannt. (C.F. 1338/9)

Die Schulen auf Saturn, der Sonne, dem Mond und Pluto sind nicht angegeben, doch vervollständigen sie die Reihe der zwölf Planeten.

[Literaturhinweise]

ESOTERISCHES HEILEN

4. Band der Buchreihe

Eine Abhandlung über die Sieben Strahlen

VON ALICE A. BAILEY

INHALTSVERZEICHNIS

Einführende Bemerkungen

ERSTER TEIL

Die grundlegenden Krankheitsursachen

Kapitel I.

Die psychologischen Krankheitsursachen

1. Die aus der emotionellen Begierdennatur kommenden Ursachen

A. Unbeherrschte und schlecht gelenkte Gefühlsregungen

B. Gehemmtes und zügelloses Verlangen

C. Krankheiten, die durch Kummer oder Gereiztheit entstehen

2. Ursachen, die ihren Ursprung im Ätherkörper haben

A. Stauung

B. Mangel an innerer Harmonie und Integration

C. Überreizung der Zentren

3. Ursachen, die aus dem Mentalkörper stammen

A. Falsche gedankliche Einstellungen

B. Mentaler Fanatismus. Über den Einfluss der Gedankenformen

C. Vereiteltes ideales Streben

Die heilige Kunst des Heilens

Vorbereitende Regeln für das Heilen durch Strahlung

Drei wichtige Gesundheitsgesetze

Zusammenfassung der Krankheitsursachen

4. Krankheiten, die durch das Leben als Jünger verursacht werden

A. Krankheiten der Mystiker

B. Krankheiten der Jünger

1. Die speziellen Probleme der Jünger

2. Schwierigkeiten, die mit dem Seelenkontakt zusammenhängen

Die Zentren und das Drüsensystem

Die sieben Hauptzentren

Die sichtbare Erscheinungsform des Körpers

Die sieben Hauptzentren (Fortsetzung)

Der Ätherkörper, das Nerven- und endokrine Drüsensystem

Wirkungen, die in bestimmten Körperregionen hervorgebracht werden

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Last updated Saturday, February 14, 1998           © 1998 Netnews Association. All rights reserved.