Netnews Homepage     Zurück     Vorwärts      Index      Inhaltsverzeichnis
Esoterische Astrologie (Sieben Strahlen III), Seite 685 ff. (engl.)
zueinander kann die differenzierte Kraft der verschiedenen Grundpläne von einem Grundplan zum anderen übergehen und dadurch werden die auf verschiedenen Strahlen oder Kraftströmen befindlichen Lebenseinheiten vorübergehend miteinander vermischt. In all diesen Dreiecken (ob kosmisch, systemisch, planetarisch oder menschlich) vertreten je zwei Punkte eine verschiedene Polarität und der dritte bildet den Punkt des Gleichgewichtes, der Synthese oder Verschmelzung. Das ist beim Studium der makrokosmischen als auch der mikrokosmischen Zentren zu beachten, denn daraus erklärt sich die Verschiedenheit der Manifestation, der Form und der Qualität.

Für diejenigen, die Augen haben zu sehen, könnte man an dieser Stelle auch auf folgende Entsprechung hinweisen:

Der Venusplan, der sich in seiner fünften Runde befand, hatte das fünfte oder Manasprinzip bereits entwickelt und koordiniert, und die vier geringeren Manasaspekte waren durch Synthese vereinigt worden; dem buddhischen Aspekt stand nunmehr der vollendete fünfte als Ausdrucksmittel zur Verfügung. Unser Himmlischer Mensch wird in der fünften Runde eine parallele Entwicklungsstufe erreicht haben, und das fünfte Prinzip wird dann, wie gesagt, seiner Aufmerksamkeit in bezug auf die menschlichen Einheiten nicht länger bedürfen. (C.F. 447, 448) «So, wie Venus den negativen Gegenpol unseres Erdenplanes darstellt, so sind auch die sieben Sterne der Plejaden die negativen Pole unserer sieben Planeten-Grundpläne.

In diesem Zusammenhang könnte eine durchaus berechtigte Frage auftauchen. Im Hinblick auf die Feststellung, dass Venus und [686] ebenso die Plejaden eine negative Polarität aufweisen, darf man sich mit Recht fragen, wieso sie zu dieser Bezeichnung kommen, da sie doch Geber und nicht Empfänger sind; denn negativ sein bedeutet doch bestimmt dasselbe wie empfänglich sein. Das trifft allerdings zu, aber die Frage taucht nur deshalb in unserem Denken auf, weil unser Mangel an Kenntnissen uns zu einem Missverständnis verleitet. Venus mag zwar viel mit der Stimulierung zu tun haben, die durch die Venuskette unseres Grundplanes zu grossen Ereignissen auf Erden führte, aber unser Grundplan gab, in geheimnisvoller Weise, mehr als er empfing, obgleich die Gabe von anderer Art war. Der Beginn des Venus-Einflusses auf unsere Kette und unseren Planeten und die darauf folgende Stimulierung gewisser Gruppen in der menschlichen, der vierten Schöpferischen Hierarchie, verursachten ein paralleles Ereignis von sogar noch grösserer Bedeutung im Venusplan. Davon wurde die sechste Hierarchie betroffen, eine der Deva-Hierarchien, die sich im Venusplan aufhält. Diese Stimulierung strömte über unsere sechste (oder je nach dem Gesichtswinkel des Beobachters unsere zweite) Kette aus und beeinflusste eine entsprechende Kette im Venusplan. Die Bedeutung des Unterschiedes erhellt sich aus der Tatsache, dass in unserem Fall nur ein Globus betroffen wurde, während der Einfluss unseres Grundplanes auf den der Venus so gross war, dass eine ganze Kette stimuliert wurde. Das wurde durch die positive Polarität des Himmlischen Menschen des Erdplanes bewirkt.» (C.F., 450)

«Drittens trifft die Behauptung, dass der grosse Kumara oder Eine Einweihende von der Venus auf diesen Planeten kam, insofern zu, als sie die Tatsache enthält, dass er auf diesen dichten Planeten (den vierten) in der vierten Kette von jener Kette innerhalb unseres Grundplanes kam, die man als die «Venus»-Kette bezeichnet und welche die zweite Kette ist. Er kam auf dem Weg über den zweiten Globus in unserer Kette: Seine kaum spürbare Schwingung machte sich (im okkulten Sinne) in der zweiten Runde bemerkbar, aber erst in der dritten Stammrasse der vierten Runde erlaubten [687] die äusseren Umstände seine physische Inkarnation und sein Kommen als Avatar. Mit aller Ehrfurcht könnte man sagen, dass die ersten drei Runden und die zwei nachfolgenden Stammrassen in dieser Kette der vorgeburtlichen Periode entsprechen; und dass sein Kommen in der vierten Runde, das zum Erwachen des Manasprinzips in den menschlichen Einheiten führte, dem Erwachen des Lebensprinzips im vierten Monat des ungeborenen Kindes entspricht.» (C.F., 443)

Einige Hinweise über die Wissenschaft von den Dreiecken.

«Zwei Winke sind hier am Platz, die zum Nachdenken anregen sollten. Im Zusammenhang mit einem der Himmlischen Menschen (um welchen es sich dabei handelt, kann an dieser Stelle nicht gesagt werden) ergibt sich ein Kraftdreieck, das in folgenden drei Zentren sichtbar wird:

a) Das Kraftzentrum, das im Manu und seiner Gruppe seinen Ausdruck findet.

b) Das Zentrum, dessen Brennpunkt der Bodhisattva oder Christus und seine Anhänger sind.

c) Das Zentrum, dessen Exponenten der Mahachohan und seine Gefolgsleute sind.

Diese drei Gruppen bilden die drei Zentren in einem grossen Dreieck - einem Dreieck, das auf der gegenwärtigen Stufe evolutionärer Entwicklung noch nicht vollends belebt ist.

Ein weiteres, mit unserem planetarischen Logos zusammenhängendes Dreieck wird von den sieben Kumaras gebildet - den vier esoterischen Kumaras, die den vier geringeren Kopfzentren entsprechen und den drei esoterischen Kumaras, die den drei höheren Kopfzentren entsprechen.» (C.F. 229)

«Einen zweiten Wink möchte ich in bezug auf das von Erde, [688] Mars und Merkur gebildete Dreieck geben. Im Rahmen dieses Dreiecks liegt die Analogie in der Tatsache, dass Merkur und das Zentrum an der Basis der Wirbelsäule im Menschen in enger Verbindung stehen. Merkur zeigt die Kundalini in intelligenter Aktivität, während Mars die latente Kundalini ausdrückt. Die Wahrheit verbirgt sich hinter ihren beiden astrologischen Symbolen. Durch Umwandlung und planetarische Geometrie lässt sich das Geheimnis enthüllen.»

«... So, wie im Zusammenhang mit unserem planetarischen Logos die drei ätherischen Planeten unserer Kette - Erde, Merkur und Mars - ein Dreieck von einzigartiger Bedeutung bilden, ebenso könnte man hier sagen, dass auf der gegenwärtigen Evolutionsstufe der logoischen Zentren die Venus, die Erde und der Saturn ein hochinteressantes Dreieck bilden. Es ist dies ein Dreieck, das zurzeit durch das Wirken der Kundalini eine Belebung erfährt; folglich erhöht es die Schwingungsfähigkeit der Zentren, die allmählich vierdimensional werden. Es ist noch nicht gestattet, andere grosse Dreiecke anzugeben.» (C.F., 230)

«... Gemäss dem Gesetz der Elektrizität besteht ein bestimmter okkulter Grund für die bekannte Tatsache, dass jeder dem Einweihenden vorgestellte Kandidat von zwei Meistern begleitet wird, die ihm rechts und links zur Seite stehen. Diese drei bilden zusammen ein Dreieck, das den Vorgang möglich macht ...» (C.F., 262/ 263)

«... In all diesen Dreiecken (ob kosmisch, systemisch, planetarisch oder menschlich) vertreten je zwei Punkte eine verschiedene Polarität und der dritte bildet den Punkt des Gleichgewichtes, der Synthese oder Verschmelzung.» (C.F., 448)

[689] «Drittens ist zu beachten, dass diese grossen Wesen, als sieben Gruppen betrachtet, zweierlei darstellen, nämlich:

a) Brennpunkte für die Kraft oder den Einfluss, der von den anderen Sonnenzentren oder Grundplänen ausgeht;

b) die sieben Abteilungen der Hierarchie.

Sie führen, genauso, wie der Himmlische Mensch selbst, ihr Dasein in ätherischer Materie und sind buchstäblich grosse Räder oder Zentren aus lebendigem Feuer, manasischem und elektrischem Feuer; sie beleben den Körper des Himmlischen Menschen und halten alles als ein objektives Ganzes zusammen. Sie bilden ein planetarisches Dreieck innerhalb der Kette, und jeder von ihnen belebt einen Globus.» (C.F., 461, 462)

«1. Zwei einander verbindende Prinzipien sind vonnöten. Dazu bedarf es eines lebendigen geistigen Feuers des mittleren Prinzips von der fünften und dritten Stufe des Pleroma. Dieses Feuer befindet sich im Besitz der Dreiecke.» (C.F., 788)

«Zweitens gibt es, genau wie beim Menschen, auch bei einem Himmlischen Menschen oder einem Sonnenlogos gewisse Kraftdreiecke, die auf bestimmten Stufen der Evolution auftreten, das heisst also (mit anderen Worten), dass bestimmte Zentren, wie

a) die Basis der Wirbelsäule,

b) das Sonnengeflecht,

c) das Herzzentrum, oder aber

a) das Sonnengeflecht,

b) das Herzzentrum,

c) das Kehlzentrum,

geometrisch [690] verbunden werden. Solch ein Ereignis fand in der gegenwärtigen Runde statt und zwar in bezug auf das Zentrum, welches unser planetarischer Logos verkörpert. Es wurde geometrisch mit zwei anderen Zentren verbunden, von denen eines das Venuszentrum war; und die logoische Kundalini, welche dieses neu gebildete Dreieck mit ungeheurer Kraft durchströmte, verstärkte die Schwingung in der menschlichen Familie dermassen, dass es zur Individualisierung kam . . .» (C.F. 440, 441)

«Denjenigen, welche die Fähigkeit haben, zu sehen, lässt sich an dieser Stelle ein Wink geben. Drei Konstellationen stehen mit dem fünften logoischen Prinzip und dessen dreifacher Manifestation im Zusammenhang: Sirius, zwei der Plejaden und eine kleine Konstellation, deren Name vom okkulten Schüler auf intuitivem Wege selbst gefunden werden muss. Diese drei bestimmen den Vorgang, wenn der Logos von seinem dichten Körper Besitz ergreift. Als das letzte Pralaya beendet und der ätherische Körper koordiniert worden war, bildete sich dem Gesetz entsprechend ein Dreieck am Firmament, welches einen Kraftzustrom ermöglichte, der auf der fünften systemischen Ebene eine Schwingung erzeugte. Dieses Dreieck besteht noch immer und ist die Ursache für den stetigen Zustrom von Manaskraft; es steht mit den Spirillae in der logoischen Mentaleinheit in Verbindung, und solange sein Wille zum Dasein anhält, wird die Energie auch weiterhin durchfliessen. In der fünften Runde wird sie sich am stärksten bemerkbar machen.» (C.F., 808, 809)

«Das Herz der Sonne und seine Beziehung zum niederen bzw. höheren Mentalkörper, die jene eigenartige Manifestation hervorbringt, die wir den Kausalkörper nennen. Dabei ist zu beachten, dass die vom Herzen der Sonne ausgehende Kraft sich durch ein Dreieck auswirkt, das vom Venus-Grundplan, der Erde und der Sonne gebildet wird.

[691] Dass ausserdem ein weiteres Dreieck unter Mitwirkung zweier Planeten gebildet wurde, lässt sich dem Gesetz zufolge erwarten, und die Dreiecke unterscheiden sich je nach dem dabei in Frage kommenden Grundplan.» (C.F. 770)

«Innerhalb des Erdenplanes müssen wir mit einem weiteren Dreieck von Ketten rechnen, das aus der Erde-, Venus- und Merkurkette besteht, aber dieses Dreieck betrifft lediglich die Zentren des planetarischen Logos unseres Grundplanes. Eine systematische Gruppierung von grosser Wichtigkeit wird sich in der nächsten Runde ereignen. Dadurch werden drei Grundpläne, nämlich:

der Erdplan, Mars und Merkur

dergestalt miteinander in Verbindung gebracht, dass sich folgende Resultate ergeben werden:

1. Ein systemisches Dreieck wird gebildet werden .. .» (C.F. 463/464)

«Bekanntlich sind drei der heiligen Planeten das Heim der drei Hauptstrahlen, der verkörperten Formen der drei logoischen Aspekte oder Prinzipien. Andere Planeten verkörpern die vier Nebenstrahlen. Vielleicht könnten wir - vom Standpunkt der Gegenwart aus - sagen, dass Venus, Jupiter und Saturn als die jetzigen Träger der drei Hauptprinzipien angesehen werden können. Merkur, die Erde und Mars stehen mit diesen drei in enger Verbindung, aber damit ist ein Geheimnis verbunden. Die Evolution der inneren Runde steht in engem Zusammenhang mit diesem Problem. Vielleicht lässt sich der dunkle Zusammenhang etwas durch

Netnews Homepage     Zurück     Vorwärts      Index      Inhaltsverzeichnis
Last updated Saturday, February 14, 1998           © 1998 Netnews Association. All rights reserved.