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Esoterische Astrologie (Sieben Strahlen III), Seite 640 ff. (engl.) |
Der Schlüssel zu diesem Mysterium liegt in der esoterischen Astrologie verborgen. Und der «Einfluss» der verschiedenen Körper aufeinander wird so lange ein wirkliches Geheimnis bleiben, bis man einmal das Wesen der Energie, die durch den [641] ätherischen Körper wirkt, das Wesen der Radioaktivität und der Umwandlung aller Körper von einem niederen in einen höheren Zustand besser versteht. (C.F. 915/6) 8. Die Energie im Universum manifestiert sich auf verschiedene Weise: a) Im kosmischen Bereich, zwischen den einzelnen Konstellationen, b) im planetarischen Bereich, zwischen den einzelnen Grundplänen, c) im Rahmen der Ketten, zwischen den einzelnen Planetenketten, d) zwischen Globen, als Kräfteaustausch zwischen den einzelnen Globen der Ketten, e) zwischen den Bereichen der Natur, als Kraftübertragung zwischen den fünf Naturreichen, f) im menschlichen Bereich, als Wechselspiel zwischen den verschiedenen menschlichen Einheiten, g) im atomaren Bereich als Übergang von Kraft von einem Atom zum anderen. (C.F. 1174) 9. Ferner ist die Energie-Einwirkung in Betracht zu ziehen, die von irgendeinem jener zwölf «Zeichen des Zodiak» ausgeht, mit denen sich die Astrologie beschäftigt. Diese Art von Kraft betrifft hauptsächlich die planetarische Stimulierung, die planetarischen Logoi und sie liegt in deren zyklischem Karma verborgen - einem Karma, das indirekt natürlich auch die Monaden und Devas angeht, welche ihre Körper und Zentren bilden. (C.F. 1200) 10. Diese drei Gruppen von solaren Körpern (Der Grosse Bär, die Plejaden und die Sonne Sirius) üben einen überraschenden Einfluss auf die spiral-zyklische Aktivität unseres Systems aus. So, wie im menschlichen Atom die spiral-zyklische Aktivität egoischer Art ist und vom egoischen Körper beherrscht wird, so stehen auch im Rahmen des Sonnensystems diese drei Gruppen mit der logoischen Geistigen Triade (Atma-Buddhi- Manas) in Verbindung und ihr Einfluss beherrscht die Inkarnation, Evolution und den Fortschritt der solaren Sphäre.» (C.F. 1207) DIE PLANETEN 1. Es gibt [642] sieben Hauptplaneten, die Wirkungsbereiche der ihnen innewohnenden Geister. Diese sieben Geister sind: a) Die sieben Hauptgruppen von Dhyan Chohans. b) Die sieben Urstrahlen (Geheimlehre I, 626). 2. Es gibt nur sieben Planeten, die speziell mit der Erde und den zwölf Häusern verbunden sind, doch die Kombination ihrer Aspekte lässt sich nicht zählen ... Jeder Planet kann zu jedem anderen in zwölf verschiedenen Aspekten stehen. (I, 626). 3. Die Namen der Planeten werden überall und immer in derselben Reihenfolge verwendet. (I, 711). 4. Die sieben Planetarischen Regenten (Planetarischen Logoi) sind die «sieben Söhne der Sophia» (Weisheit). (II, 221, Fussnote). 5. Für Pythagoras waren die Kräfte Geistige Wesenheiten, Götter, unabhängig von Planeten und Materie, so, wie wir sie auf Erden sehen und erkennen, die Herrscher des Sternhimmels. (I, 535). 6. Die sieben Söhne des Lichtes - nach ihren Planeten genannt und oft sogar mit ihnen identifiziert - sind: Saturn, Jupiter, Merkur, Mars, Venus und vermutlich Sonne und Mond. (I, 628). 7. Die Planeten haben ihr Wachstum, ihre Veränderungen, Entwicklung und allmählich Evolution. (I, 667). 8. Plato stellte die Planeten dar als durch einen inneren Lenker bewegt ... als einen darin wohnenden, gleich einem «Bootsmann in seinem Boot.» (I, 535). a) Die Planeten waren nicht unbelebte, unbeseelte Massen, sondern handelnde und lebende Körper. b) Die Planeten waren vernunftbegabte Intelligenzen, die um die Sonne kreisen. (I, 535). 9. Die sieben [643] Planeten haben zu höchsten Göttern Glück und Schicksal, welche die ewige Gültigkeit der Naturgesetze durch unaufhörliche Umwandlung und ewige Bewegung aufrechterhalten. Der Äther ist das Werkzeug oder Medium, durch das alles dies geschieht. (I, 735) 10. Die sieben Götter waren in zwei Dreiheiten und die Sonne unterteilt: a) Die niedere Triade: Mars, Merkur und Venus. b) Die höhere Triade: Mond, Jupiter und Saturn (der Mond steht für einen verborgenen Planeten). (II, 484-485) 11. Saturn, Jupiter, Merkur und Venus sind die vier exoterischen Planeten sowie drei andere, die namenlos bleiben müssen (Pluto und die zwei verborgenen Planeten, A. A. B.). Sie waren die Himmelskörper, die - moralisch und physisch - in direkter astraler und psychischer Verbindung mit der Erde, ihren Lenkern und Wächtern standen. Die sichtbaren Himmelskörper geben unserer Menschheit die äusseren und inneren Merkmale und ihre Regenten oder Lenker beschaffen unsere Monaden und geistigen Fähigkeiten. (I, 628) 12. Die Trinität wurde repräsentiert durch Sonne (Vater), Merkur (Sohn) und Venus (Heiliger Geist). (II, 569) 13. Es gab sieben Körperhüllen, die bereit waren, von Monaden unter sieben verschiedenen karmischen Bedingungen bewohnt zu werden. (II, 223) 14. Jede Rasse, so heisst es, wird in ihrer Evolution unter dem Einfluss eines der Planeten geboren. (II, 27) 15. Die Tradition der 70 Planeten, die über die Schicksale der Nationen die Aufsicht führen, beruht auf der okkulten Weltschöpfungslehre, dass es ausser unserer eigenen Systemkette von Weltplaneten noch viele andere im Sonnensystem gibt. (I, 718, Fussnote) 16. Der Geist [644] unseres Planeten ist genauso ein Schöpfer in seinem eigenen Bereich wie der Geist der Himmelssphären (d.h. das Formleben und das Seelenleben unseres Planeten, A. A. B.). (II, 500) 17. Die sieben Planeten sind die Brüder der Sonne und nicht ihre Söhne. (T, 483) 18. Die Planetengeister sind jene Geister, welche den Sternen im allgemeinen und den Planeten insbesondere innewohnen. Sie herrschen über das Schicksal der Menschen, die alle unter dem einen oder anderen ihrer Sternbilder geboren sind. (I, 153) 19. Jeder Planet (von denen nur sieben heilig genannt werden, weil sie von den höchsten Regenten oder Göttern beherrscht sind) . . . ist eine Siebenheit. . . (I, 176) 20. Die folgende Tabelle ist bedeutsam: a) Gott-Vater #1. Logos-Elektrisches Feuer. Grosser Bär. Sonne. b) Gott-Sohn #2. Logos-Sonnenfeuer. Sirius. Venus und Merkur. c) Gott-Heiliger Geist #3. Logos-Feuer durch Reibung. Plejaden. Saturn (C.F. 135) 21. Der Planetengeist ist eine andere Bezeichnung für den Logos eines Planeten, der einer der «sieben Geister vor dem Thron Gottes» und daher einer der sieben Himmlischen Menschen ist. Er befindet sich auf dem evolutionären Bogen des Weltalls und hat viele Stadien über das menschliche hinaus durchgemacht. Die planetarische Wesenheit befindet sich auf dem involutionären Bogen und ist eine Wesenheit sehr niederen Grades. Sie ist die Gesamtheit aller Elementarwesen unseres Planeten. (C.F. 145, Fussnote) 22. Die sieben [645] heiligen Planeten bestehen aus Materie des vierten Äthers, und die planetarischen Logoi (die sieben Himmlischen Menschen), deren Körper die Planeten sind, wirken normalerweise auf der vierten Ebene unseres Systems, der buddhischen Ebene. (C.F. 162) 23. Bestimmte Planeten sind für den Logos das, was die permanenten Atome für den Menschen sind. Sie verkörpern Prinzipien. Bestimmte Planeten liefern diesen Prinzipien nur zeitweilig eine Heimstatt. Dies ist einer der Unterschiede zwischen einem heiligen und einem nicht-heiligen Planeten. (C.F. 363) 24. Erde, Mars, Jupiter, Saturn und Vulkan sind noch dabei, das Denkprinzip zu entwickeln. (C.F. 478) 25. Die im Uranus-, Neptun- und Saturnplan tätigen Agnishvattas arbeiten etwas anders als jene, die im Venus-, Vulkan-, Mars-, Merkur-, Jupiter-, Erd- und exoterischen Saturnplan tätig sind; ebenso ist es mit den Manasadevas (den Sonnenengeln) der inneren Runde. Wir sollten hier beachten, dass wir wiederum eine Dreiheit von Gruppen haben, welche eine Dreiheit von Kräften repräsentiert. Hierin liegt ein Hinweis. In den anderen haben die höhere Gruppe und die mittlere Gruppe den Vorrang, da diese Planeten die am höchsten okkulten und heiligen in der Manifestation sind und sich mit Egos befassen, die auf dem Pfad und daher gruppenaktiv sind. In bezug auf Uranus, Neptun und Saturn lässt sich dies erwarten, da sie die syntheseschaffenden planetarischen Grundpläne sind und Zustände aufweisen, die nur für sehr weit fortgeschrittene Stadien geeignet sind. Man nennt sie die «erntenden» Planeten. (C.F. 896) 26. Merkur und Venus, Sonne und Mond bilden die «Schutzengel» der «vier Ecken der Erde». Zur Beachtung: a) (Sonne und [646] Mond verhüllen verborgene Planeten). b) Diese sind die vier Maharadschas, die mit dem Karma, mit Menschheit, Kosmos und Mensch verbunden sind. c) Sie sind die Sonne oder ihr Stellvertreter - Michael. Sie sind der Mond oder sein Stellvertreter - Gabriel. Sie sind Merkur oder sein Stellvertreter - Raphael. Sie sind Venus oder ihr Stellvertreter - Uriel. (III, 459). 27. Saturn beherrscht die devotionellen Fähigkeiten. Merkur beherrscht die intellektuellen Fähigkeiten. Jupiter beherrscht die sympathetischen Fähigkeiten. Sonne beherrscht die Herrscherfähigkeiten. Mars beherrscht die egoistischen Fähigkeiten. Venus beherrscht die beharrenden Fähigkeiten. Mond beherrscht die instinktiven Fähigkeiten. (III, 463) 28. Die sieben Engel, die über die sieben Planeten die Aufsicht führen, sind die Erbauer des Weltalls. Sie sind die natürlichen Beschützer der sieben Regionen unseres planetarischen Systems. (III, 115) 29. Die sieben Erbauer verpflanzen die göttlichen und wohltätigen Kräfte auf die grobe materielle Natur des Pflanzen- und Mineralreiches jeder zweiten Runde. (III, 162, Fussnote I) 30. Die sieben planetarischen Geister oder Engel . . . sind identisch mit den Dhyan Chohans der esoterischen Lehre und sind durch die christliche Kirche in die Erzengel und die Geister der göttlichen Gegenwart umgewandelt worden. (III, |
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