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Eine Abhandlung über Weisse Magie |
VON ALICE A. BAILEY 4. Auflage Verlag: Lucis Genf Titel der englischen Originalausgabe: A TREATISE ON WHITE MAGIC Copyright 1934 by Alice A. Bailey Copyright 1951 by Lucis Trust Übersetzt von Dora Tillmann und Christian Isbert Erste Auflage: 1957 Zweite Auflage: 1966 Dritte Auflage: 1974 ISBN 3-87683-152-0 (Leinenausgabe) ISBN 3-87683-153-9 (Taschenbuchausgabe) MEINEN MITARBEITERN UND STUDIENFREUNDEN IN DER ARKANSCHULE IN LIEBEVOLLER ZUNEIGUNG UND DANKBARKEIT GEWIDMET Inhalt INHALT Einführende Bemerkungen Die drei Aspekte des Menschen REGEL I Einige grundlegende Voraussetzungen Der Weg des Jüngers REGEL II Die Hindernisse für okkulte Studien Die Überwindung der Hindernisse REGEL III Seelenlicht und Körperlicht Prinzipien und Persönlichkeiten REGEL IV Die schöpferische Funktion des Tones Die Wissenschaft vom Atem REGEL V Die Seele und ihre Gedankenformen Herz, Kehle und Auge Die Erweckung der Zentren REGEL VI Die Wirksamkeit des Auges REGEL VII Der Kampfplatz der Astralebene Die zwei Pfade REGEL VIII Typen der Astralkraft Der Kreislauf von Ebbe und Flut REGEL IX Die Notwendigkeit der Reinheit Grundformen REGEL X Aufbau von Gedankenformen Die Zentren, Energien und Strahlen Astralenergie und Furcht Der rechte Gebrauch von Energie Das jetzige Zeitalter und die Zukunft Die Gründung der Hierarchie Die Neue Gruppe der Weltdiener Astrologie und die Energien REGEL XI Analyse der drei Sätze Erlösung von unseren Gedankenformen Erlösung vom Tod REGEL XII Zwischenpausen und Zyklen Die Gefangenen des Planeten REGEL XIII Die Vierheiten, die erkannt werden müssen Die Verdichtung der Gedankenformen REGEL XIV Die Zentren und das Prana Der Gebrauch der Hände Das Beschreiten des Weges Die Erweckung der Zentren REGEL XV Der Esoterische Sinn Die Verneinung der Grossen Illusion Ein Ruf zum Dienst Die Gruppen des Neuen Zeitalters und ihre Schulung Sachverzeichnis REGELN ZUR MAGIE REGEL I Der Sonnenengel sammelt sich; er zersplittert nicht seine Kraft, sondern hält in tiefer Meditation Verbindung mit seinem Spiegelbild. REGEL II Wenn der Schatten geantwortet hat, nimmt das Werk in tiefer Meditation seinen Fortgang. Das niedere Licht wird nach oben gerichtet; das grössere Licht erleuchtet die Drei, und das Werk der Vier schreitet voran. REGEL III Die Energie kreist. Der Lichtpunkt, der aus den Bemühungen der Vier hervorgegangen ist, nimmt zu und wächst. Die Myriaden sammeln sich um seine glühende Wärme, bis sein Licht wieder abnimmt. Sein Feuer wird trübe. Dann wird der zweite Ton hervorkommen. REGEL IV Ton, Licht, Schwingung und Form verbinden sich miteinander und verschmelzen, und so wird das Werk eins. Es schreitet voran nach dem Gesetz, und nichts kann das Werk jetzt am Fortgang hindern. Der Mensch atmet tief. Er konzentriert seine Kräfte und sendet die Gedankenform von sich hinaus. REGEL V Mit drei Dingen beschäftigt sich der Sonnenengel, bevor die erschaffene Hülle hinabsteigt: mit dem Zustand der Gewässer, mit der Sicherheit für denjenigen, der also erschafft, und mit beharrlicher Kontemplation. So werden Herz, Kehle und Auge vereint zu dreifachem Dienst. REGEL VI Die Devas der niederen Vier spüren die Kraft, wenn sich das Auge öffnet; sie werden ausgetrieben und verlieren ihren Meister. |
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Last updated Saturday, February 14, 1998 © 1998 Netnews Association. All rights reserved. |