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Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer |
2. Die Feuerdevas, die grösseren Bauherren Einleitende Bemerkungen Die Funktionen der Devas Die Devas und die Ebenen 3. Die Sonnenengel, die Agnishvattas Einleitende Bemerkungen Das fünfte Prinzip Kosmisch betrachtet Hylozoistisch betrachtet Der Sonnenengel und das fünfte Prinzip Über Individualisierung Das Werk der Sonnenengel Individualisierung und die Rassen Individualisierungs-Methoden Avatare, ihr Wesen und Wirken Individualisierung, eine Art Einweihung Über Inkarnation Kosmische, planetarische menschliche Inkarnation Das Wesen des Pralaya Arten von menschlicher Wiedergeburt Das zukünftige Auftreten des Avatars Impuls und Inkarnation Die Tätigkeit der Pitris Das Werk der Formgestaltung Inkarnation und Karma Über den Aufbau des Kausalkörpers Einleitende Bemerkungen Die Evolution der Lotosblätter Die Namen der egoischen Lotosblumen Die Lotosblätter und die ätherischen Zentren Einweihung und die Lotosblätter Die Feuer-Elementarwesen, die geringeren Bauleute Einleitendes Elementarwesen der physischen Ebene Elementarwesen der Äther Elementarwesen und der Mikrokosmos III. Der Mensch als Schöpfer in mentaler Materie (Gedankenstoff) 1. Die Erschaffung von Gedankenformen 2. Erschaffung von Gedankenformen in den drei Welten IV. Der Mensch und die Feuergeister 1. Der Willensaspekt und Schöpfung Der Zustand des Magiers Aufbau von Gedankenformen Die okkulte Bedeutung der Sprache 2. Das Wesen der Magie Schwarze und weisse Magier Der Ursprung der schwarzen Magie Vorbedingungen für weisse Magie 3. Fünfzehn Regeln für Magie Sechs Regeln für die Mentalebene Fünf Regeln für die Astralebene Vier Regeln für die physische Ebene ABSCHNITT E. BEWEGUNG AUF DER EBENE DES DENKENS I. Einleitende Bemerkungen II. Das Wesen dieser Bewegung III. Ergebnisse ihrer Aktivität 1. Das Gesetz der Ausdehnung 2. Das Gesetz der monadischen Rückkehr 3. Das Gesetz der Sonnenevolution 4. Das Gesetz der Strahlung IV. Die Umdrehung des Rades V. Bewegung und der Impuls zur Formgestaltung 1. Bewegung und die mentale Hülle 2. Bewegung im Kausalkörper VI. Wirkungen synthetischer Bewegung 1. Einleitende Bemerkungen 2. Die Ursache periodischer Manifestation 3. Führt zu Dreiecks-Verbindung 4. Führt zu einer Verbindung zwischen drei Zentren ABSCHNITT F. DAS GESETZ DER ANZIEHUNG I. Die Untergesetze 1. Das Gesetz der chemischen Verwandtschaft 2. Das Gesetz des Fortschritts 3. Das Gesetz der sexuellen Beziehungen 4. Das Gesetz des Magnetismus 5. Das Gesetz der Strahlung 6. Das Gesetz des Lotos 7. Das Gesetz der Farbe 8. Das Gesetz der Gravitation 9. Das Gesetz der planetarischen Verwandtschaft 10. Das Gesetz der Sonneneinheit 11. Das Gesetz der Schulen II. Seine Auswirkungen 1. Assoziation 2. Formgestaltung 3. Anpassung der Formgestalt an das Leben 4. Gruppeneinheit III. Gruppenbeziehungen 1. Drei atomare Beziehungen 2. Sieben Gesetze für Gruppenarbeit 3. Zweiundzwanzig Methoden wechselseitiger Gruppenbeeinflussung TEIL DREI DAS ELEKTRISCHE FEUER DES GEISTES ABSCHNITT A. Gewisse grundlegende Feststellungen ABSCHNITT B. Das Wesen der sieben kosmischen Pfade ABSCHNITT C. Sieben esoterische Strophen DIAGRAMME I. Evolution der Materie II. Logos eines Sonnensystems III. Die Konstitution des Menschen IV. Das Pleroma V. Evolution eines Sonnenlogos VI. Siebenfache Zusammensetzung eines Sonnensystems VII. Der Grundplan für den Planeten Erde VIII. Der egoische Lotos und die Zentren IX. Der egoische Lotos X. Die Wissenschaft der Meditation XI. Das Atom XII. Parabrahm XIII. Solare und planetarische Hierarchien GANZSEITIGE DARSTELLUNGEN I. Feuer und die Aspekte II. Evolution im Universum III. Die Aspekte und Evolution IV. Die aufbauenden Wesenheiten V. Agni, der Herr des Feuers VI. Die Lebewesen ihr Ziel VII. Energien EINLEITENDE POSTULATE [3] Die in dieser Abhandlung über Kosmisches Feuer dargebotene Lehre lässt sich in folgenden Postulaten zusammenfassen, die lediglich Erweiterungen der in der Einleitung im ersten Bande der Geheimlehre von H. P.: Blavatsky enthaltenen drei Grundregeln darstellen. Ihr sorgfältiges Studium wird dem Schüler anempfohlen; dadurch wird das Verständnis dieser Abhandlung erheblich gefördert. I. Es gibt ein unbegrenztes, unwandelbares Prinzip, eine Absolute Realität, die älter ist als alles manifestierte, bedingte Dasein. Sie liegt jenseits des Bereichs und der Fassungskraft jedes menschlichen Denkens oder Ausdrucksvermögens. Das manifestierte Universum ist in dieser Absoluten Realität enthalten und ist ein bedingtes Symbol von ihr. In der Gesamtheit dieses manifestierten Universums werden drei Aspekte begreiflich: 1. der Erste Kosmische Logos, unpersönlich und unmanifestiert, der Vorläufer des Manifestierten; 2. der Zweite Kosmische Logos, Geist-Materie, Leben, der Geist des Universums; 3. der Dritte Kosmische Logos, Kosmische Ideenbildung, die allumfassende Weltseele. In fortlaufenden Abstufungen gehen aus diesen grundlegenden Schöpfungsprinzipien in geordneter Reihenfolge die zahllosen Universa mit ihren unzähligen manifestierten Sternen und Sonnensystemen hervor. Jedes Sonnensystem ist die Manifestation der Energie und des Lebens einer grossen kosmischen Wesenheit, die wir in Ermangelung eines besseren Ausdrucks einen Sonnenlogos nennen. [4] Dieser Sonnenlogos gelangt vermittels eines Sonnensystems zur Inkarnation oder zur Manifestation. Dieses Sonnensystem ist der Körper oder die Form dieses kosmischen Lebens, und es ist seinerseits dreifältig. Dieses dreifältige Sonnensystem lässt sich im Sinn von drei Aspekten oder (der christlichen Theologie entsprechend) von drei Personen beschreiben. Elektrisches Feuer oder Geist 1. Person: Vater Leben Wille Zweck Positive Energie. Sonnenfeuer oder Seele 2. Person: Sohn Bewusstsein Liebe-Weisheit Ausbalancierte Energie. Feuer durch Reibung oder Körper oder Materie 3. Person: Heiliger Geist Form Tätige Intelligenz Negative Energie. Jeder dieser drei Aspekte ist ebenfalls dreifältig in seiner Manifestation und daraus ergeben sich demnach: a. die neun Potenzen oder Emanationen. b. die neun Sephiroth (der Kabbala). c. die neun Ursachen der Einweihung. Diese bringen zusammen mit der gesamten Manifestation oder dem Ganzen die Zehn (10) der vollendeten Manifestation oder den vollendeten Menschen hervor. Diese drei Aspekte des Ganzen sind in jeder Formgestalt gegenwärtig. |
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Last updated Saturday, February 14, 1998 © 1998 Netnews Association. All rights reserved. |