1. Venus hat keinen Satelliten ... und ist viel älter als die Erde. (I, 180; II, 35)

2. Venus ist [673] die kleine Sonne, in welcher die Sonnensphäre ihre Lichter aufspeichert. (II, 27)

3. Licht kommt herein durch Venus, die eine dreifache Menge erhält und davon ein Drittel der Erde weitergibt.

a) Deshalb werden die beiden «Zwillingsschwestern» genannt.

b) Der Geist der Erde ist der Venus dienstbar. (II, 33)

4. Venus ist der am meisten okkulte, mächtigste und geheimnisvollste aller Planeten.

a) Ihre Beziehung zur Erde ist die wichtigste.

b) Sie herrscht über die natürliche Fortpflanzung der Menschen.

c) Sie wird «die andere Sonne» genannt.

d) Sie ist das primäre oder geistige Urbild der Erde.

(II, 33-35)

5. Der Planetarische Logos der Venus liebte die Erde so sehr, dass er sich inkarnierte und vollkommene Gesetze gab, die missachtet und zurückgewiesen wurden. (II, 38)

6. Jede Sünde, die auf Erden begangen wird, wird in der Venus verspürt. Jede Veränderung auf der Venus spiegelt sich auf der Erde wider. (II, 35)

7. Venus ... ist der Lichtträger unseres Planeten, der Erde, sowohl im physischen wie im mystischen Sinne. (II, 36)

8. Der Regent der Venus (ihr planetarischer Logos) ist es, mit dem die okkulte Mystik es zu tun hat. (II, 36)

9. Die Menschheit (die in lemurischer Zeit erschien) ... steht, wie es heisst, unter dem direkten Einfluss der Venus. (II, 27) (Aus «Kosmisches Feuer»)

10. Die Sonne Sirius ist die Quelle des logoischen Manas in demselben Sinne, wie die Plejaden mit der Evolution des Denkens 674 in den sieben Himmlischen Menschen verknüpft sind; Venus war verantwortlich für das Erscheinen des Denkvermögens auf der Erde. (417)

11. Es besteht ein psychisches Bindeglied zwischen dem planetarischen Logos der Venus und dem unserer Erde.

a) Die Venussphäre ist aktiver als die unsere.

b) Ihre Menschheit ist weiter fortgeschritten als die unsere.

c) Ihre Strahlung umfasst die buddhische Ebene, soweit es ihre Menschheit betrifft.

d) Sie könnte daher durch Stimulierung dieselbe Ebene unserer Menschheit eröffnen. (439)

12. Venus ist der zweite oder sechste Grundplan, je nachdem, ob man die Grundpläne im mystischen oder im okkulten Sinne zählt. (693)

13. Venus ist negativ polarisiert und das ermöglichte eine geheimnisvolle Absorption von Venuskraft durch die Erde ... die karmische Bindung zwischen den beiden planetarischen Logoi (der eine in positiver Inkarnation, der andere in negativer) führte zu einer planetarischen Allianz. Licht strahlte auf. (596)

14. Der Herr der Venus:

a) hat seinen Platz in der logoischen Quaterne.

b) Venus ist in der fünften Runde und daher weiter fortgeschritten als die anderen Planeten. (364)

15. Auf der gegenwärtigen Evolutionsstufe in den System-Zentren (den Planeten) bilden Venus, Erde und Saturn ein sehr interessantes Dreieck.

a) Es erfährt jetzt eine Belebung.

b) Es verstärkt die Schwingungsfähigkeit der planetarischen und individuellen Zentren. (230)

16. Venus, Jupiter [675] und Saturn können vom Standpunkt der Gegenwart aus als die Träger der drei oberen oder Hauptprinzipien angesehen werden. Merkur, Erde und Mars sind eng mit diesen dreien verbunden, doch liegt hier ein Geheimnis verborgen. (363)

17. Im menschlichen Organismus entspricht das rechte Auge Buddhi und Merkur, das linke Manas und Venus. («Geheimlehre» III, 447, 458)

18. In der Mitte der fünften Runde wird der Logos des Merkur zusammen mit dem Logos der Venus und dem unserer Erde zeitweilig ein Kräftedreieck bilden. (C.F. 443)

19. Venus und Jupiter sind eng mit der Erde verbunden und bilden schliesslich ein esoterisches Dreieck mit ihr. (C.F. 442)

20. Venus, die sich in der fünften Runde befand, hatte das Denkprinzip koordiniert und entwickelt; vier geringere Mentalaspekte waren durch Synthese vereinigt worden, und der Buddhi-Aspekt erhielt durch das fünfte Prinzip ein Ausdrucksmittel. (448)

21. Es gibt drei planetarische Grundpläne ... in denen Manas manifestiert ist und zwei, in denen Buddhi bereits durch Manas zutage tritt. Von diesen beiden ist Venus einer. . . (449)

22. Venus ist in ihrer letzten Runde und hat das vierte Naturreich beinahe zur Vollendung gebracht. (856)

Der Planet Vulkan

(Aus der «Geheimlehre»)

1. Jehova wurde [676] mit Saturn und Vulkan identifiziert. (I, 632)

(Aus «Kosmisches Feuer»)

2. Vulkan befindet sich innerhalb der Merkurbahn. (258, Fussnote)

3. Das Gesetz des Opfers und des Todes ist «auf geheimnisvolle Weise» die Umkehrung des ersten Gesetzes, des Gesetzes der Schwingung. Vulkan und Neptun stehen dabei in Opposition, aber das ist für uns praktisch noch unbegreiflich. (695)

4. Auf Vulkan haben die Söhne des Denkens ihr Werk nahezu vollendet. (856)

Steinbock - Das zehnte Tierkreiszeichen.

(Aus der «Geheimlehre»)

1. Die Dhyanis waren mit dem Krokodil verbunden und ihr Wohnsitz befindet sich im Steinbock. (I, 239)

2. Steinbock ist das zehnte Tierkreiszeichen ... und besitzt 28 Sterne. (II, 609, 612)

3. Es besteht ein mystischer Zusammenhang zwischen den Namen Makara und Kumara.

a) Er bedeutet das Fünfeck und ist mit diesem verbunden.

b) Er repräsentiert den fünffachen Menschen und daher die fünf Kumaras.

c) Er hat mit dem Gott der Meere zu tun.

d) Er stellt das Sonnenfeuer dar. (II, 609, 610)

4. Steinbock ist mit der Geburt des geistigen Mikrokosmos und mit dem Tod des physischen Weltalls verbunden. (II, 612)

5. Wenn die Sonne hinter dem 30. Grad des Steinbocks verschwindet und nicht mehr das Zeichen Fische erreicht, dann ist die Nacht Brahmas gekommen. (II, 612)

[677] (Aus «Kosmisches Feuer»)

6. Das Geheimnis des Steinbocks liegt in diesen fünfen verborgen (geistiger Mensch, Aspirant, Jünger, Eingeweihter und Adept) und in den biblischen Worten von den «Schafen und Böcken». (816)

7. Einmal in der Geschichte jedes Entwicklungsplanes erscheint ein Avatar von dem Sternbild Steinbock auf der Mentalebene. Diese ist die niederste, auf welcher diese interplanetarischen Gottheiten erscheinen. Darüber kann nicht mehr mitgeteilt werden. Hierin liegt das Geheimnis des Bockes verborgen. Dieser Avatar tritt in der dritten Runde der dritten Entwicklungskette in Erscheinung und verschwindet in der fünften Runde der vierten Kette. (839)

Zwillinge - Das dritte Tierkreiszeichen.

(Aus der «Geheimlehre»)

1. Castor und Pollux, die strahlenden Zwillinge, wurden aus dem Ei der Leda geboren. (I, 392)

2. Die Legende von Castor und Pollux betrifft die sterbliche Hälfte des Menschen, die Persönlichkeit und den unsterblichen Teil, das Ego oder die geistige Individualität. Die Persönlichkeit hat nichts in sich, was ihr das Weiterleben erlaubt und die andere Hälfte wird in ihrer Individualität unsterblich, weil ihr fünftes Prinzip durch die Innewohnenden Götter ins Leben gerufen wird; so wird die Monade mit der Erde verbunden. Dies ist Pollux, während Castor den persönlichen, sterblichen Menschen darstellt, ein Lebewesen nicht einmal höherer Art, wenn er von der göttlichen Individualität losgelöst ist. (II, 130)

a) Castor verdankt dem Pollux seine Unsterblichkeit.

b) Pollux opfert sich für Castor. (II, 130)

Löwe - Das [678] fünfte Tierkreiszeichen.

1. Der esoterische Aspekt der ersten Schöpferischen Hierarchie (die in Wirklichkeit die sechste ist, A. A. B.) liegt in dem Tierkreiszeichen Löwe verborgen. (I, 234)

Fische - Das zwölfte Tierkreiszeichen.