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Esoterische Astrologie (Sieben Strahlen III), Seite 656 ff. (engl.)
eine relative Vollkommenheit erreicht sein. (C.F. 1129)

10. Grosse [657] Energiewellen von den sieben Sternen des Grossen Bären strömen zyklisch durch das ganze Sonnensystem. Die Stärke dieser Schwingungen hängt ganz davon ab, wie eng die Verbindung und wie genau die harmonische Übereinstimmung zwischen einem Himmlischen Menschen und seinem Urbild ist (C.F. 1200)

Die sieben Schwestern, die Plejaden

(Zitate aus der «Geheimlehre»)

1. Die Plejaden sind die vermeintlichen Frauen der sieben Rishis des Grossen Bären. Sie sind die Nährmütter des Kriegsgottes Mars, des Befehlshabers der himmlischen Heere. (II, 579)

2. Die Plejaden sind die Zentralgruppe des Systems der Gestirn-Astronomie.

a) Sie befinden sich im Hals des Sternbildes Stier.

b) Sie stehen daher in der Milchstrasse.

c) Sie werden somit (besonders Alcyone) als der Mittelpunkt betrachtet, um den unser Weltall der Fixsterne kreist. (II, 582)

3. Die Zahl Sieben ist eng mit der okkulten Bedeutung der Plejaden verbunden, wobei die sechs gegenwärtig sind, die siebente verborgen ist. (III, 654)

4. Die Plejaden waren einmal die Atlantiden und mit der Atlantis und deren sieben Rassen verbunden. (II, 811)

5. Einer der am meisten esoterischen Zyklen beruht auf bestimmten Konjunktionen und jeweiligen Stellungen von Jungfrau und Plejaden. (II, 454)

(Aus: «Eine Abhandlung über Kosmisches Feuer»)

6. Die Plejaden [658] sind für das Sonnensystem die Quelle elektrischer Energie; und wie unsere Sonne die Verkörperung des Herzens- oder des Liebe-Aspektes des Logos ist (der Selbst das Herz Dessen ist, über den nichts gesagt werden kann), genauso sind die Plejaden das weibliche Gegenstück zu Brahma (dem dritten Aspekt). (202)

7. Unser Sonnensystem bildet zusammen mit den Plejaden und einem der Sterne des Grossen Bären ein kosmisches Dreieck oder eine Ansammlung von Zentren im Körper Dessen, über den nichts gesagt werden kann. (231)

8. Zwei andere Systeme bilden eine niedere Vierheit, wenn sie mit unserem Sonnensystem und den Plejaden verbunden sind. (231)

9. Die Sonne Sirius ist die Quelle des logoischen Denkens (Manas) im gleichen Sinne wie die Plejaden mit der Evolution des Denkens in den sieben Himmlischen Menschen verknüpft sind; Venus war verantwortlich für das Erscheinen des Denkvermögens auf der Erde. (417)

10. Sirius, die Plejaden und unsere Sonne bilden ein kosmisches Dreieck. (447)

11. Die Plejaden sind die negativen Pole unserer sieben Planeten-Grundpläne. (450)

12. Unsere sieben planetarischen Logoi übermitteln - über ihre sieben Grundpläne - Kraft an die sieben Sterne der Plejaden. (451)

13. Drei Sternbilder sind mit dem fünften logoischen Prinzip und dessen dreifacher Manifestation verknüpft: Sirius, zwei der Plejaden und ein kleines Sternbild, dessen Name intuitiv ermittelt werden muss. (809)

14. Drei grosse Energiewellen fluten zyklisch durch das ganze Sonnensystem ... von ... den Sieben Schwestern, den Plejaden, [659] insbesondere von derjenigen, die okkult «die Gemahlin» jenes planetarischen Logos genannt wird, dessen Grundplan am Ende einmal die Lebenskeime von unserem Planeten empfangen wird, der nicht als heiliger Planet angesehen wird ... (1200)

15. Das Kosmische Böse ... besteht in der Beziehung zwischen jener geistigen, intelligenten Einheit, dem sogenannten «Rishi des Höheren Sternbildes» - dem Leben, das in einem der sieben Sterne des Grossen Bären verkörpert und unser planetarisches Urbild ist und einer der Kräfte der Plejaden . . . Die Sieben Schwestern werden im okkulten Sinn die «sieben Frauen» der Rishis genannt . . . (1129)

Sirius

(Aus: «Geheimlehre» und «Kosmisches Feuer»)

1. Sirius wurde der «Hundsstern» genannt. Es war der Stern Merkurs oder Buddha, genannt der «Grosse Unterweiser der Menschheit». (Geh. II, 391)

2. Die Sonne Sirius ist die Quelle des logoischen Denkens (Manas) im selben Sinn wie die Plejaden mit der Evolution des Denkens in den sieben Himmlischen Menschen verknüpft sind; Venus war verantwortlich für das Erscheinen des Denkvermögens auf der Erde. (C.F. 417)

3. Sirius, die Plejaden und unsere Sonne bilden ein kosmisches Dreieck. (C.F. 447)

4. Unser Sonnensystem ist negativ polarisiert gegenüber der Sonne Sirius, die unser gesamtes System psychisch - über die drei zur Synthese bringenden Grundpläne - beeinflusst: Uranus, Neptun und Saturn. (451)

5. Schwingungen [660] erreichen uns von Sirius über die kosmische Mentalebene. (647)

6. Die Herren des Karma. in unserem System stehen unter der Herrschaft eines grösseren Herrn des Karma auf Sirius. Wir werden beherrscht von dem Sirius-Herrn des Karma. (665)

7. Das Bewusstsein der kosmischen Mentalebene ist das Ziel, das unser solarer Logos erreichen will, und der Logos des Sirius ist für unseren Sonnenlogos dasselbe, was das menschliche Ego für die menschliche Persönlichkeit ist. (690)

8. Drei Sternbilder sind mit dem fünften Logosprinzip und dessen dreifacher Manifestation verknüpft: Sirius, zwei der Plejaden und ein kleines Sternbild, dessen Name intuitiv ermittelt werden muss. (809)

9. Kosmische Avatare ... sind die Verkörperung von Kräften aus folgenden kosmischen Zentren: vom Sirius; von demjenigen unter den sieben Sternen des Grossen Bären, der vom Prototyp des Herrn des dritten Strahls beseelt wird; und von unserem eigenen kosmischen Zentrum. (835)

a) Nur ein einziges Wesen (von Sirius) hat unser System besucht, und das war zur Zeit der Individualisierung.

b) Sie erscheinen für gewöhnlich und normalerweise nur bei der Einweihung eines Sonnenlogos. (835)

Der Planet Jupiter

(Aus der «Geheimlehre»)

1. Jupiter ... ist eine Gottheit, die das Symbol und das Urbild ritueller Anbetung ist. Er ist der Priester, Opferer, Bittsteller und das Medium, durch welches die Gebete der Sterblichen die Götter erreichen. (II, 49, Fussnote)

2. Jupiter wird als der «Thron Brahmas» betrachtet. (II, 829)

3. Jupiter ist [661] die Personifizierung des Gesetzes der Zyklen. (II, 830)

4. Die Sonne pflegte das «Auge Jupiters» genannt zu werden. (III, 278)

5. Plato machte Jupiter zum Logos, dem Wort der Sonne. (III, 279)

6. Über die Mysterien ... führten Jupiter und Saturn die Aufsicht.

7. Der Okkultismus gibt Jupiter die blaue Farbe, weil er der Sohn Saturns ist.

8. Das Zeichen für das Kommen des Messias ist die Konjunktion von Saturn und Jupiter im Zeichen Fische. (III, 152)

(Aus «Kosmisches Feuer»)

9. Venus, Jupiter und Saturn könnten vom Standpunkt der Gegenwart aus als die Träger der drei oberen oder Haupt-Prinzipien betrachtet werden. Merkur, Erde und Mars stehen mit diesen dreien in enger Verbindung, doch liegt hier ein verborgenes Geheimnis. (363)

10. Venus und Jupiter sind mit der Erde eng verbunden und bilden mit ihr schliesslich ein esoterisches Dreieck. (442)

11. Im Jupiter-Grundplan haben die Söhne des Denkens gerade mit ihrem Werk begonnen. (856)

Der Planet Mars

(Aus der «Geheimlehre»)

1. Auf die Frage: «Welche Planeten von denen, die der gewöhnlichen Wissenschaft bekannt sind, gehören ausser Merkur zu unserem Weltsystem?» lautete die Antwort: Mars und vier andere Planeten, von denen die Astronomie nichts weiss. Die Folgerung ist, dass diese Planeten, A.B. und Y.Z. nur im Ätherstoff vorhanden sind. (I, 187)

2. Was Mars, Merkur [662] und die «vier anderen Planeten» betrifft, so haben sie eine Beziehung zur Erde, von der kein Meister . . . jemals sprechen wird. (I, 187)

3. Mars befindet sich gegenwärtig in einem Zustand der Verdunkelung.

a) Mars hat zwei Satelliten, auf die er kein Recht hat (astral und mental A. A. B.)

b) Mars ist eine siebenfache Entwicklungskette. (I, 188, 189)

4. Mars war der Herr der Geburt, des Todes, der Zeugung und der Zerstörung. (II, 410)

5. Mars wurde der sechs-gesichtige Planet genannt. (II, 399) (Aus «Kosmisches Feuer»)

6. Es gibt ein Dreieck, bestehend aus Erde, Mars und Merkur. Bei diesem Dreieck liegt die Entsprechung darin, dass Merkur und das Zentrum an der Basis der Wirbelsäule im Menschen eng miteinander verknüpft sind. (230)

7. Merkur, Mars und Erde sind eng verbunden mit diesen dreien (Venus, Jupiter und Saturn). (363)

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Last updated Saturday, February 14, 1998           © 1998 Netnews Association. All rights reserved.